HDT-Tagung am 12. Mai 2011 in Essen berichtet über Verfahren, Anwendungen und Optimierungsmöglichkeiten der Filtration
(PM) Essen, 22.02.2011 - Fest/Flüssig-Filtration ist in vielen industriellen Prozessen ein essentiell wichtiges Verfahren. Grundsätzlich ist das Ziel, ausgehend von einer Suspension die flüssige und die feste Phase zu trennen. Die Aufgabenstellung bestimmt dabei sowohl die optimale Auswahl des Filtrationsverfahrens als auch die anlagentechnische Konstellation.
Obwohl die Verfahrenstechnik der Fest/Flüssig-Trennung eine lange Historie und viele Erfahrungswerte aufweisen kann, sind die Anwendungen in diesem Bereich oftmals mit neuen Herausforderungen verbunden. Gerade im Bereich der Produkt- und Wertstoffgewinnung steigen die Anforderungen hinsichtlich Trennschärfe und Durchsatzleistung bei gleichzeitig hoher Betriebssicherheit kontinuierlich. Diesen stetig wachsenden Aufgaben stellen sich die Anlagenbauer und Hersteller von Filtermedien in der am 12. Mai 2011 in Essen angebotenen Fachveranstaltung „Industrielle Fest/Flüssig-Filtration“ und bieten optimierte kunden- und anwendungsbezogene Lösungen an.
Im Rahmen der Veranstaltung werden neben den wichtigsten theoretischen Grundlagen insbesondere Anwendungen und Praxisbeispiele im Vordergrund stehen. Dabei werden ausgehend vom Stand der Technik auch Innovationen und Ausblicke in die Zukunft dargestellt.
Das Haus der Technik konnte zu dieser Tagung erfahrene Fachleute der Firmen Heimbach Filtration, JKF Kübler, J. Rettenmaier, Andritz KMPT, Strassburger Filter, BHS-Sonthofen und MAHLE Industriefiltration gewinnen.
Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte auf Anfrage beim Haus der Technik, Tel. 0201/1803-344 (Frau Stossun, Frau Wiese), Fax 0201/1803-346, eMail: information@hdt-essen.de bzw. im Internet unter
www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H050-05-449-1.html