(PM) , 20.04.2007 - (DCRS/ME) Und wieder einmal sieht man ganz deutlich, dass bei den ARGEn das totale Chaos ausgebrochen sein muss. Ein Saustall, um es einmal auf den Punkt zu bringen. In Göppersdorf bei Rochlitz bekam kürzlich eine 53 Jahre alte Frau von der ARGE die schriftliche Mitteilung, dass ihr Ehemann (59) tot sei und daher das Arbeitslosengeld auch nur bis zu dem Tag im Januar, an dem der Mann starb bezahlt würde. Der 59jährige jedoch ist bei bester Gesundheit: "Da wollten die mich wohl einfach aus dem Leben räumen" Seine Frau hingegen, hat der Behördenfehler ganz schön geschockt: "Das war ein Riesenschreck". Der "Tote" rief bei der Agentur für Arbeit in Rochlitz an und beschwerte sich. Es stellte sich heraus, dass ein anderer Arbeitsloser, der genauso hieß, verstorben war und bei der ARGE die Daten vertauscht worden waren. DCRS meint: Bei so einer Schlamperei muss man sich nicht wundern, wenn die Behörden immer zu wenig Geld haben und keiner weiß wo es ist ! ... mehr unter www.dcrs.de/news/734/69.html