(PM) , 07.06.2007 - (DCRS/ME) Uwe Hübner - seines Zeichens ehemaliger Moderator der "ZDF-Hitparade" soll bereits seit Jahren von einer Stalkerin verfolgt werden, welche ihn ins Besondere im Internet massivst beleidigen und verleumden soll. Bereits seit einigen Tagen grassiert in mehreren kleineren Internetforen, die sich speziell der Schlagermusik widmen bzw. von deren Fans betrieben werden eine Meldung, die sich da nennt "Aufklärung und Solidarität mit Uwe Hübner". In dieser "Erklärung" -verfasst von Traugott Arens und das SdV Team ("Superstar der Volksmusik, Hübner moderiert dort)- wird davon berichtet, dass eine Frau namens Andrea K., Zitat: "... aus "enttäuschter Liebe" und "Angst zurückgewiesen zu werden" - ständig Kontakt zu ihm sucht..." Dieses "Kontaktsuchen" soll in so fern strafbaren Hintergrund besitzen, dass Andrea K. in diversen Gästebüchern und per  Rundmails an diverse Schlagerfans massivste Beleidigungen und  -offenbar- vorsätzlich falsche Behauptungen über den Schlagermoderator verbreitet haben soll. Doch nun kommen Zweifel über den Wahrheitsgehalt dieser Meldung auf ! Will Hübner -um den es in letzter Zeit etwas ruhiger geworden ist- hier nur "Presse" machen ? Auch DCRS erreichte diese "Pressemitteilung" eingegeben über das DCRS-Musicnews-Tool, doch DCRS lehnte eine Veröffentlichung strikt ab. Begründung: "...Grundsätzlich versteht sich DCRS als seriöses Boulevard-Magazin. Fertige Pressemitteilungen drucken wir grundsätzlich nicht ab. Vorallem nicht, wenn sie Behauptungen enthalten, die wir nicht nach recherchiert haben und die bewiesen sind.... Wer soetwas ungeprüft veröffentlicht, kennt offenbar weder das Pressegesetz noch hat er Verantwortungsbewusstsein gegenüber allen beteiligten Personen. Dies hat nichts mit seriösem Journalismus zu tun..." erklärt Gerd Pohlmann, 3. Geschäftsführer bei DCRS. Schon kurz nach Ablehnung dieser Meldung, die Überraschung: Hübner meldet sich selbst, per e-mail -im Anhang wieder besagte Mitteilung- und bittet wörtlich "...um Veröffentlichung...". Die DCRS-Redaktion ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1114/69.html