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Pressemitteilung

Gut in Form – Arzberg Porzellan entscheidet sich für abas-ERP

Frische Impulse in der Unternehmens-IT für ein Plus an Produktivität
(PM) Karlsruhe, 13.12.2010 - Als die aus vielen Inseln bestehende Unternehmens-IT der Arzberg-Porzellan GmbH an ihre Grenzen stieß, machte man sich auf die Suche nach einer neuen, hochintegrierten ERP-Software. Die sollte sich vor allem flexibel an die sich ständig ändernden Anforderungen des Qualitätsporzellanherstellers anpassen lassen, für die verschiedenen Unternehmensbereiche Listen und Auswertungen im Controlling generieren, Investitionssicherheit bieten und zukunftssicher sein. Die SteinhilberSchwehr AG hatte mit der abas-Business-Software die überzeugendsten Argumente und erhielt den Zuschlag. Bisher läuft bei der methodischen Implementierung alles nach Plan. Der Echtstart der ERP-Software ist für Anfang 2011 geplant.

Die Marke Arzberg

Kompromisslose, hohe Qualität hat bei der Arzberg-Porzellan GmbH obersten Stellenwert. Das 1887 gegründete Unternehmen produziert im bayerischen Schirnding in einem zeitlosen und unverwechselbaren Design Porzellan. Modernstes technisches Know-how sowie die Erfahrung und das handwerkliche Geschick der 240 Mitarbeiter spiegelt sich in jedem einzelnen Porzellanteil der Designmarke „Arzberg“, die weltweit für gutes, langlebiges und ästhetisch perfektes Design steht und der Marke „Schirnding“, die ebenfalls zum Unternehmen gehört, wider.

Flexible ERP-Standardsoftware mit Zukunftsperspektive gesucht

Die Software-Auswahl ging Arzberg strukturiert an. Ein aus Key-Usern und der Geschäftsführung gebildetes Auswahlteam definierte die Anforderungen an das zukünftige ERP-System. So wurde beispielsweise gefordert, dass man das System nach einer Schulung zum Teil auch selbst anpassen kann, auch sollte es das Controlling beim Porzellanhersteller unterstützen, indem es für die jeweiligen Bereiche wie Geschäftsführung, Rechnungswesen oder Produktion maßgeschneiderte Listen und Auswertungen generieren kann. Eine weiteres wichtiges Kriterium war die Zukunftsfähigkeit des Anbieters und der Software-Lösung.

Aufgabe Lagerorganisation

Fünf Anbieter kamen in die engere Auswahl und wurden zu Systempräsentationen nach Schirnding eingeladen. IT-Leiter Dietz erinnert sich: „Allen Anbietern wurde im Vorfeld ein Szenario zur Lagerorganisation zugesandt. In der Präsentation wollten wir dann sehen, wie die einzelnen Softwarepakete die Aufgabe lösen. Den besten Eindruck hinterließ die SteinhilberSchwehrAG mit der abas-Business-Software. Da diese Kombination auch bei der Flexibilität der Software, einer sicheren Einführungsmethodik, einem überzeugenden Upgradekonzept sowie der Zukunfts- und Investitionssicherheit den besten Eindruck machten, erhielten sie den Auftrag.“

Implementierung nach Plan

Arzberg führt die ERP-Software gerade ein. Dabei werden zuerst die Key-User geschult und erst danach erfolgt die Feinkonzeptionierung. Klaus Dietz: „Diese Vorgehensweise bei der Implementierung der Software hat den Vorteil, dass die Key-User nach der Schulung um die Möglichkeiten, die der Standard bietet, wissen. Würden wir vor der Schulung das Feinkonzept erstellen, wären viele Dinge darunter die ggf. im Standard besser gelöst sind. Nach der Schulung sprechen Key-User und die Implementierer von SteinhilberSchwehr die gleiche Sprache. Bisher klappt alles bestens.“ Der Echtstart des Systems ist für Anfang 2011 geplant. Bis dorthin hat man die Daten zur Übernahme ins neue System entsprechend aufbereitet und konnte die neuen unternehmensinternen und -übergreifenden Prozesse ausgiebig testen.

Ziel: Steigerung der Produktivität

Mit dem neuen ERP-System soll vor allem die Produktivität im Unternehmen gesteigert werden. „Wir wollen die Transparenz und Auskunftsfähigkeit in allen Abteilungen erhöhen.“ Und IT-Leiter Dietz weiter: „Durch den hohen Integrationsgrad der Software, das komplette Rechnungswesen ist beispielsweise im Systemstandard enthalten, können wir unsere Prozesse entlang der Wertschöpfungskette effektiver organisieren, hier sehen wir in vielen Bereichen Einsparpotenziale. Beginnen werden wir mit der kompletten Restrukturierung unseres Lagers für Weiß- und Dekorware.“ Ein weiteres Projekt das in nicht allzu ferner Zukunft umgesetzt werden soll, ist die Umstellung des Webshops auf abas-eB. Auch hier will man die Vorteile einer hochintegrierten Lösung nutzen.
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