Pressemitteilung, 22.06.2007 - 21:50 Uhr
Perspektive Mittelstand
Aktiver Umweltschutz bei ALUKON
(PM) , 22.06.2007 - Gemeinsame Pressemeldung ALUKON GmbH & Co. KGGusek-EnergieDipl. –Wirtsch.-Ing. Martin Pröhl Walter GusekMünchberger Str. 31Wegenerstraße 2g95176 Konradsreuth95615 MarktredwitzTel.: 09292-950-30109231-50 92 510Martin.proehl@alukon.comWalter@Gusek-Energie.dewww.Alukon.comwww.Gusek-Energie.deNicht nur vom Umweltschutz sprechen, sondern handeln - 88t CO2 weniger pro JahrDer Umweltschutz und die Energieeinsparung war immer ein starkes Argument für den Einsatz von ALUKON-Aluminium-Rollläden. Die sachgerechte Installation von Rollläden trägt zu einer Verbesserung der Wärmedurchgangswerte im Fensterbereich von bis zu 40% bei.So war es für die ALUKON selbstverständlich, im Rahmen der gegenwärtigen Wachstumsphase das ursprüngliche Energiekonzept zu überprüfen. Mit Walter Gusek, Marktredwitz, ein unabhängiger Energie- und Umweltmanager (TU-Berlin), fand der Leiter Materialwirtschaft, Herr Pröhl, einen Fachmann für die neutrale Bewertung der Energienutzung.Im April 2007 wurde ein Energie-Audit nach folgender Vorgehensweise durchgeführt: Parallel zum Energiezähler wurde ein Energie- und Prozessoptimierungssystem (EPOS) installiert. So war es möglich, acht Abgänge an der Elektrohauptverteilung zeitgleich mit dem Verrechnungszähler zu erfassen. Nach einer Woche war es offensichtlich, welche Betriebszweige die stärksten Einflüsse auf den Gesamtverbrauch haben. Diese Betriebszweige wurden dann detailliert betrachtet. Weil EPOS modular aufgebaut ist, konnte der Betriebstechniker von ALUKON, Herr Hofmann, die Messpunkte selbst versetzen. Zwischenzeitlich wurden die Energielieferverträge analysiert, die Beleuchtungsstärken, die Raumtemperaturen, die Luftfeuchtigkeit und das Druckluftnetz sowie die hydraulische Anlagen überprüft.Die Ergebnisse sind in einem 18-seitigen Bericht zusammengefasst worden. Dieser Bericht zeigt Handlungsanweisungen auf und unterteilt in kurz- und langfristige Empfehlungen. Das alles führte zur Aufdeckung von beträchtlichen Einsparpotenzialen. So kann die Spitzenlast um 80 kW herabgesenkt werden und die Energierechnung somit um jährlich mehrere Tausend EURO geringer ausfallen. Die Umwelt wird mit 88,3 to weniger CO2 jährlich entlastet.Wie gesagt – ALUKON tut was!