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Grüne Schule für Partner, Freunde und Kinder

Umweltpädagogen verraten Polarstern ihre Tipps in Sachen Klimaschutzbildung
(PM) München, 25.07.2012 - Die Mehrheit der Deutschen ist grün hinter den Ohren. Ob beim Einkaufen, im Job oder daheim, sie will im Alltag stärker auf Umwelt- und Klimaschutz achten.* Oft wissen die Verbraucher nur nicht, wie sie das tun können. Dabei kann es ganz einfach sein und sich gut in das Leben integrieren lassen, wie das Beispiel Ökostrom beziehungsweise Ökogas zeigt. „Es braucht fünf Minuten, um das Online-Wechselformular auszufüllen und schon fördert man mit seinem eigenen Energieverbrauch den Ausbau erneuerbarer Energien“, erklärt Florian Henle, Mitgründer des Ökoenergieversorgers Polarstern. Die Energieversorgung ist zu jeder Zeit sichergestellt und den ganzen Papierkram wie zum Beispiel die Kündigung beim alten Anbieter übernimmt meist der neue Energieversorger.

Nicht die einzelne Maßnahme ist die Hürde, sondern die Masse an Tipps, Checklisten und Gütesiegeln, sagen die Experten. Das verunsichert und verschreckt die Verbraucher. Es fehlt an Orientierung. Am einflussreichsten sind persönliche Vorbilder aus dem engeren Umfeld. Das belegt eine GfK-Studie im Auftrag von Polarstern. Wenn Vater, Schwester oder Freunde etwas raten, trifft das am häufigsten auf offene Ohren. Was man sonst noch tun kann, um andere zu motivieren, ihren persönlichen Beitrag zu einem grüneren Lebensstil zu leisten, verrät Wilhelm Linder von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien:

1) Bewirken statt verzetteln: „Überfordern Sie die anderen nicht mit immer neuen, kreativen Vorschlägen, die Klima und Umwelt schonen“, empfiehlt Wilhelm Linder. Wenn man sich auf maximal rund drei Maßnahmen konzentriert, bietet das mehr Orientierung als ein Blumenstrauß voller Tipps. Außerdem verhindert die Vielfalt den Blick auf die wirkungsvollen Maßnahmen. „Big points statt Peanuts müssen stärker in unser Bewusstsein gerückt werden.“

2) Wollen statt erzwingen: Oberstes Ziel ist es, das Verhalten zu verändern und nicht den Menschen in seiner Persönlichkeit. „Jeder soll die Maßnahmen umsetzen, die zu ihm passen. Nicht jeder kann und will auf das Autofahren verzichten, aber vielleicht steht der Kauf eines neuen Kühlschranks an, bei dem er stärker auf einen energiesparenden Betrieb achten kann“, erklärt Linder. Die klimaschonenden Maßnahmen müssen zur individuellen Lebenssituation und den Bedürfnissen passen. Nur wenn es nicht als Belastung empfunden wird, werden wir unser Verhalten langfristig und damit wirkungsvoll ändern.

3) Erklären statt verwirren: Die Menschen müssen stärker mit Zusammenhängen als mit Fakten überzeugt werden. Nur wer das eigene Verhalten versteht und bewusst handelt, der bleibt am Ball. Wer nicht weiß, warum er etwas tut, den verunsichern schon die kleinsten Kritikpunkte und er lässt seinen Beitrag zum Klimaschutz schnell wieder fallen.

Ökoenergieversorger Polarstern macht Lust auf die Energiewende

„Wir sind keine Öko-Fundamentalisten. Vielmehr wollen wir mit Polarstern den Menschen ermöglichen, einen sinnvollen Beitrag zur Energiewende zu leisten, der zu ihnen passt“, sagt Florian Henle von Polarstern. Die drei Gründer, Florian Henle, Jakob Assmann und Simon Stadler stehen zu ihren Energiesünden wie zum Beispiel dem eigenen Motorrad oder die Macke, beim Betreten eines Raumes immer das Licht anzumachen. Gleichzeitig engagieren sie sich für den Ausbau erneuerbarer Energien. Denn sie sehen weniger im Verzicht von Dingen als im bewussten Umgang mit ihnen den Weg in die gemeinsame Zukunft. Und Energie gehört für die Gründer zum heutigen Leben genauso dazu wie die Luft zum Atmen. Deshalb wollen sie mit ihrem Energieangebot, ihrem Auftritt und ihrer Kommunikation zum Mit- und Nachmachen motivieren. Nicht, weil man es als verantwortungsvoller Mensch tun muss, sondern weil es Spaß und Sinn macht, bewusst zu leben. So wird im Unternehmensblog beispielsweise über einen veganen Selbstversuch, über nachhaltige Mode oder die persönlichen Yoga-Erfahrungen berichtet. „Wir wollen zeigen, dass Ökoenergie Teil des heutigen Lebensstils ist“, erklärt Florian Henle.

* Forsa, Nachhaltigkeits-Umfrage, Erhebung 2012
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