Trainingsprogramm des BMWi fördert Wissen um Arbeitssicherheit und Nachhaltigkeit in Asien und Zentralasien
(PM) Köln, 22.04.2013 - Arbeitssicherheit und Rekultivierung – dies sind Schwerpunktthemen des vierwöchigen Wirtschaftsförderungsprogramms des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi), das im April und Mai in Nordrhein-Westfalen durchgeführt wird. Teilnehmer sind 18 Bergbaumanager aus Indien, Vietnam, der Mongolei und Kirgisistan.
Neben Fachwissen aus dem Bereich Bergbau nehmen die Besucher aus Asien und Zentralasien neue Kenntnisse zu Managementmethoden sowie interkulturelle Kompetenzen im Umgang mit deutschen Partnern mit nach Hause. Praxiswissen vermitteln ihnen zahlreiche Unternehmensbesuche der Branche in NRW. Der Besuch ist Teil eines umfassenden Wirtschaftskooperationsprogrammes. Die Carl Duisberg Centren sind als internationaler Personalentwickler von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mit dessen praktischer Durchführung beauftragt, finanziert wird es vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi).
Das BMWi-Managerfortbildungsprogramm ist ein Element der deutschen Außenwirtschaftspolitik. Unter dem Motto "Fit for Partnership with Germany" bereitet es Führungskräfte aus Osteuropa, Asien und seit 2012 auch aus Nordafrika gezielt auf die Geschäftsanbahnung und Wirtschaftskooperationen mit deutschen Unternehmen vor; mit Erfolg für beide Seiten. Mehr als 7.000 Führungskräfte aus Unternehmen mit Außenwirtschaftspotential haben bereits das Managerfortbildungsprogramm absolviert. Im Durchschnitt hat eine Gruppe von 20 Teilnehmern Kontakt zu insgesamt 60 deutschen, vorwiegend mittelständischen Unternehmen. Weitere Informationen:
www.cdc.de .
Pressefoto: (Copyright: Carl Duisberg Centren, Veröffentlichung frei für redaktionelle Zwecke unter Quellenangabe "Carl Duisberg Centren")
- Managergruppe aus Asien und Zentralasien in Köln:
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