Pressemitteilung, 03.12.2010 - 15:13 Uhr
Perspektive Mittelstand
Global Financial Invest AG rät: Noch 2010 Immobilienkauf realisieren – und Steuern sparen
Grunderwerbsteuer steigt zum 1. Januar 2011 in vier Bundesländern
(PM) Frankfurt am Main, 03.12.2010 - Den Grunderwerbsteuersatz heben mehrere Bundesländer zum 1. Januar 2011 an: Bis zu 5 Prozent des Kaufpreises müssen Anleger künftig beim Haus-, Wohnungs- oder Grundstückserwerb ans Finanzamt abführen. Die Global Financial Invest AG (GFI AG) rät Immobilienkäufern dazu, ihre Investition noch rechtzeitig bis zum 31. Dezember 2010 zu tätigen. Das Portfolio der Global Financial Invest AG (GFI AG) bietet Investoren hierfür zahlreiche attraktive Kaufgelegenheiten.Privatinvestoren, die den Erwerb einer Immobilie planen, sollten sich mit der Entscheidung nicht mehr allzu lange Zeit lassen. Der Grund: Mehrere Bundesländer erhöhen die 3,5-prozentige Grunderwerbsteuer zum 1. Januar 2011 und verteuern damit den Haus-, Wohnungs- oder Grundstückskauf. Im Saarland gilt ab nächstem Jahr ein Satz von 4 Prozent, in Niedersachsen und Bremen wird die Steuer auf 4,5 Prozent angehoben. In Brandenburg verlangt der Fiskus ab 2011 sogar 5 Prozent des Kaufpreises. Und Schleswig-Holstein hat die Erhöhung der Grunderwerbsteuer auf ebenfalls 5 Prozent für das Jahr 2013 bereits angekündigt, so Informationen, die der Global Financial Invest AG (GFI AG) vorliegen. Rechtliche Grundlage der geplanten Erhöhungen ist §11 GrEStG, seit dessen Neuregelung 2006 die Bundesländer über die Höhe des Grunderwerbsteuersatzes eigenständig entscheiden können.Welche Konsequenzen die Anhebung der Grunderwerbsteuer für Privatanleger hat, veranschaulicht die Global Financial Invest AG (GFI AG) mit einem Rechenbeispiel. Geht man von einem angenommenen Kaufpreis von 250.000 Euro für eine Eigentumswohnung aus, so waren bei einer Versteuerung mit 3,5 Prozent bisher 8.750 Euro Gewerbesteuer fällig. Bei einer Versteuerung mit dem erhöhten Satz von 4,5 Prozent werden es ab 1. Januar 2011 11.250 Euro sein – eine Mehrbelastung von 2.500 Euro. Legt man den neuen Brandenburger Gewerbesteuersatz zugrunde, summiert sich die Steuerlast sogar auf 12.500 Euro, was im Vergleich zum Vorjahr einen zusätzlichen Aufwand von 3.750 Euro bedeutet, wie die Global Financial Invest AG (GFI AG) exemplarisch vorrechnet.Um unnötige Mehrbelastungen zu vermeiden, rät die Global Financial Invest AG (GFI AG) dazu, Investmententscheidungen auf dem Immobilienmarkt vorzuziehen und den Vertragsabschluss möglichst noch in diesem Jahr vorzunehmen. Nur Anleger, die sich ihren Immobilienerwerb bis zum 31. Dezember – der in diesem Jahr auf einen Werktag fällt – notariell beglaubigen lassen, profitieren noch vom bisherigen 3,5-prozentigen Grunderwerbsteuersatz, wie die Global Financial Invest AG (GFI AG) in ihren Beratungsgesprächen informiert. Privatanlegern, die sich noch rechtzeitig über aktuelle Kaufgelegenheiten informieren wollen, bietet das Team der Global Financial Invest AG (GFI AG) jederzeit eine kostenlose Erstberatung an. Mit ihrem Immobilienportfolio kommt die Global Financial Invest AG (GFI AG) vor allem Investoren entgegen, die an Direktinvestments in substanzstarke Objekte in urbanen Vorzugslagen interessiert sind. Weitere Informationen unter www.gfi-invest.de und www.gfi-invest-grunderwerbsteuer.de


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ÜBER ÜBER DIE GLOBAL FINANCIAL INVEST AG (GFI AG), GFI INVEST UND LUCAS KRET

Die Global Financial Invest AG (GFI AG) ist schwerpunktmäßig im Bereich Immobilienhandel tätig. In Kooperation mit renommierten Partnern, darunter internationalen Immobilienfonds, operiert die Global Financial Invest AG (GFI AG) europaweit. Mit dem Produkt LIFEDIREKT gibt die Global Financial Invest AG (GFI AG) Privathaushalten die Chance, am Erfolg des Unternehmens zu partizipieren. Sitz der Global Financial Invest AG (GFI AG) ist Frankfurt am Main. Die Vorstände der Global Financial Invest AG (GFI AG) sind Lucas Kret und Michel Szulc.