(PM) Berlin, 15.08.2014 - Als im Januar 2014 die Unternehmensberatung P&K Finanzierungsanfragen für Klienten bei einem Vermittler eines US Unternehmens einreichte, hätte niemand gedacht, dass man sich selbst und die Familienmitglieder in Gefahr bringt.
Mitte des Jahres wurde P&K von einer Rechtsanwaltskanzlei, die das US-Unternehmen vertritt, um Unterstützung gebeten, in das von inkompetenten Vermittlern verursachte Chaos, Ordnung und Ruhe zu bringen. Doch schnell wurde klar, dass man Internet-Zielscheibe für Cyberattacken wurde. Die Grenze des guten Geschmacks war schnell überschritten. Ob es anonyme Telefonanrufe, Emails oder Einträge in Foren waren, das alles war zwar schwer zu ertragen, aber diejenigen die sich fair und kompetent verhalten haben und die Arbeit mit unterstützen, wollte man nicht im Stich lassen.

Als im August der Geschäftsleitung von P&K ein anonymes Erpresserschreiben mit Androhung von Strafanzeigen, Gewalt und sogar Gewalt gegenüber Ehefrau und Kinder erreichte, war der Punkt erreicht diese Unterstützung mit sofortiger Wirkung einzustellen.

Es ist unglaublich zu was Menschen aus Gier nach Geld im Stande sind. Die einen verstecken sich hinter der Fassade, dass es denen um Recht und Gerechtigkeit ginge, und andere scheinen einfach nur einen Schuldigen für ihr eigenes missratenes Leben zu suchen.

Um weitere Attacken abzuwehren, wurde ein Dienstleister beauftragt, der sich auf Cyberkriminalität spezialisiert hat und der Situation nicht wie im Vergleich zu den Justizbehörden machtlos zusieht. Jedenfalls wird P&K nur noch Klienten betreuen, zu denen ein direktes Vertragsverhältnis besteht.