Pressemitteilung, 17.12.2007 - 12:39 Uhr
Perspektive Mittelstand
Gesünder Wohnen - ohne Elektrosmog, Schimmelpilz & Co
(PM) , 17.12.2007 - Wie Sie zuhause Schadstoffe, Chemikalien und ungesunde Strahlungen reduzieren könnenDie Ursachen für körperliches Unwohlsein und Krankheitssymptome liegen oft dort, wo niemand sie vermutet: in den eigenen vier Wänden. Auslöser sind Umweltbelastungen wie Pilzsporen, Chemikalien oder magnetische Felder. Doch es gibt Möglichkeiten, den unsichtbaren Krankmachern zu Leibe zu rücken…Schlafstörungen und Kopfschmerzen, Allergien und chronische Infekte, Konzentrationsstörungen, Erschöpfung, Unruhe und Herzrasen – alles Alarmsignale des Körpers! Oft bleibt der Gang zum Arzt erfolglos. Einige der Symptome können behandelt werden, manche nicht. Doch die Ursache bleibt ungewiss - und endet nicht selten in chronischen Erkrankungen, die sogar lebensgefährlich werden können. Denn der Feind für unseren Körper lauert da, wo man sich am sichersten fühlt, im eigenen Zuhause. Schimmelpilze, Sporen oder Elektrosmog belasten unseren Organismus nachweislich. Doch wie bekämpft man dieses Gesundheitsrisiko? Auf dem unabhängigen Verbraucherportal www.tipps-vom-experten.de gibt es ab dem 19.12.2007 Expertenratschläge, die die gesunde Balance wieder herstellen können und Lösungen gegen die schlimmsten Umweltbelastungen aufzeichnenDer Mensch von heute ist umgeben von modernen Errungenschaften, die augenscheinlich vor allem ein Ziel haben: Die Lebensqualität und den Komfort zu steigern. Waschmittel verhelfen unserer Kleidung dank chemischer Zusätze zu noch mehr Schönheit, Wandfarben bekommen einen intensiveren Effekt, Schallschutzfenster halten den Lärm und die Kälte draußen und helfen Stromkosten zu sparen und elektrische Haushaltshilfen verwandeln selbst die schwierigsten Aufgaben in ein Kinderspiel. Doch was vor einigen Jahrzehnten noch als Wunder der Technik und Forschung gelobt wurde, zeigt nun seine Schattenseiten. Jeder dritte Haushalt in Deutschland ist bereits mit Schimmelpilz verseucht. Allergien nehmen in ungeahntem Maße zu. Und selbst die Bundesregierung musste vor kurzem zugeben, dass Elektrosmog sich massiv gesundheitsschädlich auf den Organismus auswirken kann. Sie appellierte sogar, dass die persönliche Strahlenbelastung miniert werden sollte, wann immer es geht!Die Baubiologin Almut Hullmann hat sich in einem Bericht auf dem Portal www.tipps-vom-experten.www ausführlich mit dieser Problematik auseinandergesetzt. Manchmal bewirken schon kleine Dinge einen immensen Erfolg bei der Bekämpfung der schädlichen Substanzen und krankmachenden Auslöser. Richtiges Lüften verspricht Besserung bei Schimmelpilzbefall. Auch eine Ursachenanalyse vom Fachmann kann Aufschluss auf die Behandlungsmethode geben. Eine Renovierung Marke Eigenbau ist allerdings nur bis zu einer Befallsgröße von 0,5 Quadratmetern ratsam. Und selbst dann geht nichts ohne die richtige Schutzkleidung. Doch was nutzt eine schimmelfreie Wohnung, wenn gleichzeitig ein wahrer Cocktail aus giftigen Substanzen den menschlichen Körper unbewusst belastet. "Schwerflüchtige Schadstoffe" befinden sich meist in Möbeln oder Bodenbelegen. Pentachlorphenol (PCP) galt in den 60er und 70er Jahren als unbedenklich und war in über 90 % aller Holzschutzmittel enthalten. Später erkannte man die erbgutschädigende und krebserzeugende Wirkung. 1989 wurde es in Deutschland verboten. Trotzdem ist die Gefahr nicht gebannt. Durch den Import gelangt es noch immer in jeden Haushalt. Möbel aus Spanplatten "duften" noch Jahrzehnte nach Formaldehyd und belasten vor allem im Schlafzimmer und im Kinderzimmer das Klima. Es besteht dringender Handlungsbedarf, auch wenn manchmal nur kleine Schritte notwendig sind - zum Beispiel beim Einkaufen auf das Kleingedruckte der Produkte zu achten - um das Zuhause ein bisschen gesünder zu gestalten.Bei wem klingeln nicht sofort alle Alarmglocken, wenn das Schlagwort "Elektrosmog" fällt! Wirklich vermeiden lässt sich im alltäglichen Leben aber ein Umgang mit diesen Strahlungen kaum. Selbst in der "unberührbaren Natur" verstecken sich Hochspannungsleitungen, Trafohäuschen oder Mobilfunksender. Und wer will wirklich auf seinen Kühlschrank, den Computer oder den Radiowecker verzichten… Dass es trotzdem möglich ist, in einem modernen Haushalt zu leben und sich doch nicht ständig selbst zu "vergiften" zeigen einfache Beispiele. Stecker raus, wenn das Gerät nicht mehr gebraucht wird, strahlungsarme DECT-Telefone benützen oder Federkernmatratzen und Stahlroste aus dem Bett entfernen. Die Möglichkeiten, ein gesundes Zuhause zu schaffen, sind vielseitig. Welches Problem wie in den Griff zu bekommen ist, weiß der Experte. Ein Blick auf das Verbraucherportal www.tipps-vom-experten.de auch. Denn nichts ist wichtiger als Gesundheit - und ein schönes Heim…Foto: Almut Hullmann