Pressemitteilung, 14.02.2012 - 12:15 Uhr
Perspektive Mittelstand
Geschäftsmodelle mit Dienstleistungen realisieren: Von der Idee zum Erfolg
15. Aachener Dienstleistungsforum
(PM) 52062 Aachen, 14.02.2012 - „Innovative Geschäftsmodelle werden immer wichtiger, um sich erfolgreich in Markt und Wettbewerb zu positionieren. Nicht nur die Entwicklung sondern auch die Implementierung in das operative Geschäft stellt Unternehmen dabei vor besondere Herausforderungen“, erklärt Dr. Gerhard Gudergan, Leiter des Bereichs Dienstleistungsmanagement am FIR an der RWTH Aachen. Wie Unternehmen mithilfe neuer Geschäftsmodelle Erlöspotenziale eröffnen und langfristig stabilisieren können, diesen Fragen widmet sich das 15. Aachener Dienstleistungsforum des FIR an der RWTH Aachen am 21. und 22. März im „Novotel Aachen City“. Die Veranstaltung steht unter dem Motto: „Geschäftsmodelle mit Dienstleistungen realisieren: Von der Idee zum Erfolg.“ Passend dazu hat das FIR Referenten namhafter Unternehmen, wie Dr. Alexander Gogoll, Strategy Development Value Services bei der Siemens AG, Andreas Meisel, Managing Director der Lufthansa Technik Logistik Services GmbH oder Diethard Vollmer, Senior Director von Philips Healthcare, eingeladen, die das Thema in verschiedenen Praxisvorträgen aufgreifen und ihre Erfolgsstrategien vorstellen. Neben den Fachvorträgen haben die Teilnehmer die Gelegenheit, die Fachmesse mit dem Schwerpunkt „Logistik“ zu besuchen. Erfolgreiche Unternehmen dieser Branche präsentieren dort ihr Leistungsangebot im Bereich „Logistik“. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf Logistikdienstleistungen, Softwarelösungen und mobile Endgeräte gelegt.Ergänzend zur Fachmesse des Aachener Dienstleistungsforums findet am 20. März erstmals der „Martkplatz LOGISTIK“ statt, den das FIR in Zusammenarbeit mit dem „Club of Logistics“ veranstaltet. „Auf dem ‚Marktplatz LOGISTIK‘ präsentieren die Aussteller ihre unterschiedlichen Angebote, die sich die Besucher in kleinen Workshops direkt vor Ort ansehen können“, erklärt Dr. Gudergan. Mit dem Aachener Dienstleistungsforum richtet sich das FIR an Führungskräfte und andere Experten, die sich mit der Gestaltung und dem Management von Dienstleistungen in der produzierenden Industrie befassen. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 895 Euro. Die Teilnahme am „Marktplatz LOGISTIK“ kann separat gebucht werden und kostet 49 Euro. Weitere Informationen zum Aachener Dienstleistungsforum, zum Marktplatz LOGISTIK und zur Anmeldung sind im Internet unter www.dienstleistungsforum.de abrufbar.


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Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft. Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility. Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen. Seit 2010 leitet der Geschäftsführer des FIR, Professor Volker Stich, zudem das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.