Pressemitteilung, 16.02.2015 - 06:11 Uhr
Perspektive Mittelstand
Genossenschaft hilft durch Förderzweck beim Erhalt von Stiftungskapital
Stiftungskapital sollte mündelsicher und auf Rendite orientiert arbeiten. Ein Dilemma ist die Diskrepanz zwischen Rendite und Risiko. Genossenschaft hilft durch günstigen Förderzweck.
(PM) Münster/Potsdam, 16.02.2015 - Nicht die Aktie im Dax30, sondern Genossenschaft bringt Sicherheit. Stiftungen, Unternehmer und Privatiers setzten vermehrt auf deutsche Rechtssicherheit: das bewährte Genossenschaftsrecht. Vermögensverwalter und Stiftungsvorstände finden bei Zenke-Privatier alle erforderlichen Informationen. Besonders eine vermögende Klientel der Vermögensberater ist darauf angewiesen, besonders sicher und fair beraten zu sein. Teuer und auf Provisionsbasis sollte gute Beratung nicht mehr sein. Dies betrifft insbesondere Stiftungen, die gut beraten sind, auf Risiken und teure Fonds möglichst vollständig zu verzichten und das Stiftungskapital vermehrt mündelsicher anzulegen. Schließlich geht es hier, wie bei einer Rente, um Geld für die Zukunft. Rente, das ist ein Stichwort, das jeden betreffen wird.Warum zahlen Stiftungen so viel Provision an Vermögensverwalter?Eine Mitgliedschaft in Genossenschaften bietet zeitlebens kostenfreie Beratung. Das spart enorme Kosten ein. Zweckgebundene Förderung bringt hinzu höchste Attraktivität. „Abgesicherte Genossenschaftsdividenden werden Stiftungen und ganze Gemeinden retten. Kursrisiken gibt es nicht. Auch menschliches Versagen und Fremdkapitalrisiken gibt es in einer Vorsorge-Genossenschaft nicht“, versichert Zenke und erklärt: “damit ist der Förderzweck in mancher Genossenschaft nach §1805 - §1811ff BGB richtig mündelsicher zu nennen, wenn heute sogar Risikoprodukte wie Währungen, Aktien und Fonds von Stiftungen und Kämmerern ins Portfolio aufgenommen werden dürfen." Wichtig sei hierbei zu beachten: Für Stiftungen und Vormundschaftsanlagen obliegt die Entscheidung auf „Mündelsicherheit“ immer dem zuständigen Vormundschafts-/Amtsgericht, das die Anfrage prüft. Fazit: Genossenschaft. Das ist der günstigste Ausweg aus dem Risiko-Rendite-Dilemma! Finanziell auf Genossenschaft umzudenken, spart und sichert nicht nur Stiftungskapital. Es hilft, finanziell sicher zu überleben. Mehr finden Interessierte auf www.zenke-privatier.de


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ÜBER ZENKE-PRIVATIER

ZENKE-PRIVATIER ist seit 2009 Vertriebspartner der Karriere AG Potsdam mit dem Ziel, genossenschaftliches Sparen zu fördern. Zenke-Privatier in Münster gehört damit zu den führenden genossenschaftlichen Vorsorgebetreuern in ganz Deutschland. Zielgruppen: Mittelstand und Personenkreise mit kleinem oder großem Vermögen zum Aufbau einer finanziellen Absicherung. Zenke-Privatier gibt ausschließlich Informationen zum Sparen in einer angeschlossenen Vorsorgegenossenschaft. Zenke-Privatier verzeichnet hier jährlich höhere Mitgliederzuwächse. Renditen 2014 netto 6,74% p.a. Durchschnittsdividende. Mindestrendite bei 3,0% über Basiszins per Satzung festgelegt. Zenke-Privatier nimmt keine Provisionen von Mitgliedern und macht keine Finanzberatung zu Fremdprodukten. Von Banken und Versicherungen unabhängig. Ihr Experte für die Themen “Privatier werden“, “Sofort-Rente ohne Kapitalverzehr” und “lebenslange Nettoauszahlungen ohne Steuerbürokratie“. Seit 2009 durchgängig ohne Verluste für Mitglieder. Kontakt: Zenke-Privatier, Tim Zenke M.A., Helweger Esch 45, 48157 Münster. 24 h Tel: 0178/3999499 Email: info@zenke-privatier.de