Pressemitteilung, 04.12.2008 - 14:34 Uhr
Perspektive Mittelstand
Gemeinsame Frankiermaschine für Firmen und Bürogemeinschaften
(PM) , 04.12.2008 - NIEDERKASSEL – Kleine Betriebe, Freiberufler und Bürogemeinschaften können durch die gemeinschaftliche Nutzung von Bürogeräten viel Zeit und Geld sparen. Das gilt nicht nur für Kopierer und Faxgeräte, wie es schon in vielen Büros und Business Centern üblich ist. Auch Frankier- und Kuvertiermaschinen können von mehreren Firmen gemeinsam genutzt werden.Auf diese Weise profitieren alle Beteiligten von den Vorteilen wie zum Beispiel Zeit- und Kostenersparnis sowie Werbemöglichkeiten beim Frankieren. Der entscheidende Vorzug einer Frankiermaschine gegenüber Briefmarken ist dabei die freie Wahl des Portowertes. Ob 25, 45 oder 55 Cent, Infobrief, Infopost, Standardbrief, Großbrief oder viele andere Formen des Versands: An der Frankiermaschine kann jeder Wert beliebig eingestellt werden, entsprechende Briefmarken hat man dagegen nicht immer zur Hand.Dank neuer Technik können bei Frankiermaschinen mehrere Absenderprofile, Klischees und Werbemotive gespeichert und außerdem variable Textnachrichten für den Frankierausdruck eingegeben werden. Innerhalb einer Bürogemeinschaft kann jede Firma, jeder Anwalt, Berater oder andere Freiberufler den jeweils eigenen individuellen Ausdruck gestalten, speichern und beim Frankieren einfach auswählen. Anders als bei älteren Geräten müssen die Werbeklischees nicht mehr mechanisch ausgewechselt werden, sie werden einfach per Tastendruck ausgewählt und digital mit dem Portowert ausgedruckt. Die gemeinsame Nutzung eines Gerätes ist damit erheblich einfacher geworden. Schmutzige Finger nach dem Wechseln des Klischees gehören der Vergangenheit an.Schon die kleinsten von BBV Domke (www.bbv-domke.de) vertriebenen Modelle verfügen über mindestens fünf Kostenstellen, so dass für jeden Nutzer einer Frankiermaschine eine eigene genaue Abrechnung erfolgen kann. Das gilt für mehrere Abteilungen innerhalb eines Unternehmens oder einer Behörde ebenso wie für verschiedene Firmen unter dem Dach eines Business Centers.Alle neuen Frankiermaschinen sind außerdem mit einer integrierten Waage ausgestattet, die auf Basis von Gewicht und Format fast 1.200 verschiedene Versendungsarten und Portowerte errechnen kann. Auch diese Möglichkeit können alle beteiligten Firmen nutzen. Die Briefe werden gewogen, automatisch wird der passende Portowert bestimmt, zusammen mit dem eigenen individuellen Werbeklischee aufgedruckt und der Wert im geräteeigenen System verrechnet. "Gegenüber dem Kleben mit Briefmarken und der Suche nach dem richtigen Porto sparen damit auch Freiberufler und kleine Firmen jede Menge Zeit", betont Wolfgang R. Domke.BBV Domke wurde vor 13 Jahren gegründet und hat sich unter anderem auf den Vertrieb von Postbearbeitungssystemen und Versandbedarf spezialisiert. Das Unternehmen betreut mehr als 10.000 Firmen, Behörden und Verbände in ganz Deutschland.