Pressemitteilung, 28.10.2013 - 07:25 Uhr
Perspektive Mittelstand
Gefragte Exportgüter: Landmaschinen und Lagerungssysteme unterstützen Wirtschaft in Westafrika
Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet für viele Regionen in Westafrika vor allem die Unterstützung mit günstigen Maschinen zur Produktion eigener Güter und Lebensmittel für den Eigenbedarf sowie für deren Export nach Europa oder in die USA.
(PM) Oberding, 28.10.2013 - Insbesondere Biogasanlagen, Solaranlagen, Hochwasserschutzsysteme für Regenwasser sowie für küstennahe Regionen, landwirtschaftliche Feldmaschinen und Bewässerungssysteme aber auch Lagerungssysteme für eine bessere Konservierung der Obst- und Gemüseernte werden in Westafrika dringend benötigt. Unterstützung für den Export dieser Gebrauchsgüter erhalten Unternehmen in Deutschland und ganz Europa von dem Westafrika Trading-Unternehmen ad-trade aus Oberding nahe dem Münchener Flughafen. Der Westafrika-Experte mit westafrikanischen Wurzeln koordiniert Kontakte, Zoll- und Logistikformalitäten. Dies stets mit dem korrekten unternehmerischen Auftreten in beiden Ländern. Zweite Chance für ausgediente GeräteWichtig ist für beide Seiten, dass es sich bei dem Export nach Westafrika nicht um die billige Entsorgung von Elektronikschrott nach Westafrika, sondern um den Handel mit gebrauchten aber funktionierenden Produktionsanlagen und Maschinen handelt. Auch um die Einhaltung der rechtlichen Richtlinien für eine gesunde Förderung der Wirtschaft in Westafrika kümmert sich ad-trade. Dies zum Vorteil der exportieren Firmen wie auch der Abnehmer vor Ort in Dakar, Ouagadougou, Conakry, Banjul, Nouakchott sowie Abidjan. „Denn“, so Amadou Thierno Diaw, „gebrauchte Produkte dürfen exportiert werden, Schrott nicht“. Fördern durch VertrauenDamit Handelspartner aber erst einmal zusammen finden, knüpft Diaw nicht nur hier in seiner neuen Heimat Deutschland Kontakte, sondern auch in seinem Geburtsland Westafrika. Direkt vor Ort kennt der in Westafrika ausgebildete Speditionskaufmann nicht nur die Mentalität der Menschen, sondern auch das Wie und Wo der Logistik. Sein Netzwerk aus Trading-Partnern wächst stetig. Auf der Tagesordnung seiner Westafrikareise im November 2013 stehen neben der Präsentation neuer Produkte und der Betreuung bestehender Kunden in Westafrika auch Messebesuche. „Ich möchte mich persönlich vor Ort über den Fortschritt informieren und für die Produkte deutscher Hersteller Repräsentanten und Vertreter finden. Networking in Westafrika ist eine sehr persönliche Angelegenheit, bei der Vertrauen eine große Rolle spielt“, weiß Diaw. Foto © "Landkarte Afrika", beugdesign - Fotolia.com


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Herr Amadou Thierno Diaw
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ÜBER AD-TRADE

Das Unternehmen ad-trade mit Sitz in Oberding/Erding, nahe des Flughafens München, ist ein Handelsunternehmen speziell für den Handel zwischen Europa und Westafrika. Unter der Geschäftsleitung des gebürtigen Westafrikaners und in Westafrika ausgebildeten Speditionskaufmanns Amadou Thierno Diaw unterstützt ad-trade Importe, Exporte und den Handel mit Westafrika. In Kooperation mit einem Netzwerk aus Trading-Partnern und handelserfahrenen Juristen vor Ort sowie mit Speditionen und Außenhandelsexperten für Zollformalitäten begleitet und betreut ad-trade Handelspartner in ganz Europa diskret und kompetent bei ihren Westafrikageschäften.