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MIDITEC Datensysteme GmbH
Pressemitteilung

Gebäude-Sicherheitssysteme: Sind alle da? JA!

Protokollfunktionen elektronischer Gebäude-Sicherheitssysteme ermöglichen Anwesenheitsüberprüfung bei Katastrophen
(PM) Bremen, 22.08.2012 - Es sind die Horrorvorstellungen jedes großen Unternehmens: Brände, Explosionen, Erdbeben oder Amokläufe. Auch wenn derartige Vorfälle äußerst selten vorkommen, sind ihre Ausmaße verheerend. Zum Schutz der Mitarbeiter ist eine sofortige Räumung des Gebäudes oder ganzer Gebäudekomplexe bei einem derartigen Vorkommnis zwingend notwendig. Aus der Vergangenheit sind Fälle bekannt, bei denen nach der Räumung nicht sichergestellt werden konnte, ob sich noch Personen im Gebäude befinden oder wie viele Mitarbeiter an diesem Tag überhaupt anwesend waren. Dieser Aspekt erschwert Rettungskräften ein schnelles und gezieltes Agieren.

Der Sicherheitsexperte MIDITEC Datensysteme GmbH entwickelt seit über 28 Jahren Systeme für Zutrittskontrolle und Zeiterfassung und kennt die Herausforderungen, vor denen Sicherheitsbeauftragte großer Unternehmen in einem solchen Fall stehen. „Menschenleben zu retten hat oberste Priorität. Werden Personen vermisst, muss schnell gehandelt werden. Doch gerade bei Großgebäuden ist es oft schwierig herauszufinden, an welcher Stelle mit der Suche begonnen werden muss“, bemerkt Tammo Berner, Leiter Vertrieb und Marketing bei MIDITEC.

Ist das Gebäude bereits einsturzgefährdet oder drohen weitere Explosionen, erschwert dies die Arbeit der Helfer zusätzlich. Auch ungenaue Aussagen von Anwesenden über eventuell mögliche Aufenthaltsorte behinderten in der Vergangenheit oft Suchaktionen.

Elektronische Sicherheitssysteme bieten an dieser Stelle aufgrund personenbezogener Zutrittskontrolle und Zeiterfassung sowie Protokollfunktionen Hilfestellung bei Personenzählungen in Katastrophenfällen. Mittels RFID-Technologie aktivieren Personen Leser für Zutritt und Zeit. Die Daten werden an ein zentrales System übermittelt und stehen dort zur Verfügung. Auch Besucher sind über Besucherausweise im System erfasst. Mit übersichtlichen Listen ist am Computer erkennbar, welche Personen sich im Gebäude aufhalten und über Bereichseingrenzungen ist sogar ein exakter Aufenthaltsort ermittelbar. Im Fall eines gefährlichen Ereignisses wie Feuer oder Explosion, kann über Protokollfunktionen schnell nachvollzogen werden, wer sich zur Zeit der Katastrophe im Gebäude in welchem Bereich befand. „So kann im Katastrophenfall genaue Angabe gemacht werden, in welchen Areal Helfer suchen müssen“, erklärt Tammo Berner, Leiter Marketing und Vertrieb bei MIDITEC.

Webbasierte Zutrittskontrollsysteme stellen immer Vorteile für die Sicherheit dar. Dank der stetigen Aktualisierung greifen Verantwortliche jeder Zeit auf lückenlose Informationen über An- und Abwesenheiten zu.

Historische Verläufe geben Auskunft über Buchungen an Zutritts- und Zeiterfassungsterminals aus der Vergangenheit. Kriminelle Aktivitäten, wie Einbruchsversuche, verzeichnet das System und gibt entsprechende Fehlermeldungen weiter. Dies kann je nach Anforderung per Fax, E-Mail oder SMS an Verantwortliche weitergeleitet werden oder es wird automatisch ein Wachdienst oder die Polizei verständigt. Für Gebäude, die besonders hohen Sicherheitsstandards entsprechen müssen, lässt sich die Zutrittskontrolle über Personenvereinzelungsanlagen verwalten. Hier erhält eine Person Befugnis zum Ein- als auch Austreten nur durch jeweilige Aktivierung und es ist immer nur einer Person zurzeit möglich, zu passieren. „Vor allem Branchen, die mit gefährlichen beziehungsweise besonders sensiblen Stoffen arbeiten, wie Chemikalien oder Lebensmitteln, sollten im Sicherheitsmanagement darauf achten, dass Zutrittskontrollen an Risikoszenarien angepasst sind“, sagt Tammo Berner.

Weitere Informationen unter www.miditec.de
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