Pressemitteilung, 16.08.2012 - 12:12 Uhr
Perspektive Mittelstand
Gamescom 2012 - „Mögen die Spiele beginnen“
(PM) Köln, 16.08.2012 - Es ist wieder soweit die größte europäische Spielemesse öffnet ihre Pforten auf dem Messegelände in Köln. Von Mittwoch bis Sonntag können sich Fachbesucher, Endverbraucher - sowohl leidenschaftliche Zocker als auch neugierige Gelegenheitsspieler auf den Ständen von mehr als 600 Hardwarehersteller und Softwareproduzenten aus insgesamt 40 Ländern über deren Neuheiten informieren. Gut 330 neue Spiele stehen den Interessierten zum Testen zur Verfügung. Nach 275000 Besuchern im Vorjahr erwarten die Veranstalter auch dieses Mal mindestens wieder eine Viertelmillion Besucher aus der ganzen Welt. Diese Zahlen schließen auf ein weiterhin ansteigendes Wachstum der Spieleindustrie. Und tatsächlich spielen heute so viele Menschen wie nie zuvor auf PCs, Konsolen, Smartphones oder Tabletcomputern. Laut den Hochrechnungen der „Global Entertainment & Media Outlook“, der Unternehmensberatung Pricewaterhouse Coopers, wird der Weltmarkt bis zum Jahr 2016 eine Summe von rund 67,6 Milliarden Euro erreichen.Bei so vielen potentiellen Kunden und einer immer weiter ansteigendem Produktportfolio, ist es wichtig eine verkaufsfördernde Vermarktungsstrategie zu entwickeln. Ein Teil nehmen die Werbemittel ein. Direkt am POS sprechen sie den Kunden direkt an. Eine aufmerksamkeitsstarke und einprägsame Methode ist die Verwendung von sogenannten Reliefdisplays. Tiefgezogene 3 – D Wobbler, Poster oder Deckenhänger sind etwas für das Auge und auffälliger als flache Pappen. Viele Computerhersteller aber auch die Filmindustrie bedienten sich bereits der werbewirksamen Reliefdisplays in Form von Spiel – oder DVD-Covern. Nicht zu letzt freut sich der Verbraucher, wenn er neben dem eigentlich Produkt noch ein nettes „Give a way“ erwerben kann.Weitere interessante Informationen zum Thema finden sich unter: www.reliefdisplay.de


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Relief Display
Herr Klaus Dommermühl
Hans-Böckler-Strasse 21a
50354 Hürth-Hermülheim
+49-2233-9491100
info@reliefdisplay.de
www.reliefdisplay.de


ÜBER RELIEF DISPLAY

Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno. Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten. Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw.. Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik. Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft. Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche. Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing