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Pressemitteilung

Schweizer Banken finanzieren fleißig weiter

Wie Schweizer Banken den Weg frei machen für Hypowachstum
(PM) München, 09.11.2016 - Dass Immobilien sich seit Jahren einer großen Beliebtheit erfreuen, ist nichts Neues. Es scheint sogar, als würde dieser Boom auch weiterhin anhalten – das beweisen auch die jüngsten „Schachzüge“ der Schweizer Banken. So können sich Institute wie Raiffeisen oder St. Galler Kantonalbank über Pfandbriefe zu Negativzinsen mit Geld eindecken. „Es geht darum, großzügiges Kapital für die Refinanzierung von Hypotheken aufzunehmen“, erklärt Michael Bauer, Geschäftsführer von Gallus Immobilien Konzepte. Laut Handelsregister hat die Pfandbriefzentrale der Kantonalbanken kürzlich eine Kapitalerhöhung von 600 Millionen Franken durchgeführt - was einer Darlehenssumme von 24 Milliarden Franken am Markt entspricht. Des Weiteren habe auch die Pfandbriefbank der privaten Hypothekarinstitute ihr Aktienkapital erhöht.

Unterdessen sprechen die Zahlen der vergangenen Jahre Bände: Beispielsweise hat die Raiffeisengruppe in den letzten fünf Jahren fast 80 Prozent der Pfandbriefgelder genutzt, während die St. Galler Kantonalbank ihr Hypowachstum zu 69 Prozent über Pfandbriefe finanziert hat. „Fakt ist, dass die Schweizerischen Großbanken in den kommenden Monaten Kapitalzuflüsse in Milliardenhöhe erwarten“, so der Geschäftsführer von Gallus Immobilien Konzepte weiter. Im Falle der Pfandbriefdarlehen erhalten die Banken manchmal Zinsen unter null Prozent. In der Folge wurden Pfandbriefe im Wert von 4 Milliarden Franken ohne Zins aufgelegt. Schweizer Immobilien dürften von der Entwicklung allemal profitieren. Laut dem Immobilienindex, der regelmäßig vom Onlineportal Immoscout24 und dem Züricher Beratungsunternehmen Iazi ermittelt wird, legten die Wertangaben gegenüber Januar 2015 für Einfamilienhäuser um 1,6 Prozent und jene für Eigentumswohnungen um 0,4 Prozent zu. Der Geschäftsführer von Gallus Immobilien Konzepte weiter: „Der anhaltende Zuzug aus dem Ausland und die große Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum bei gleichzeitig schwachem Angebot, lassen die Preise steigen und die machen die Schweiz für Investoren so interessant.“ Abschließend macht der Chef von Gallus Immobilien Konzepte auf eine Entwicklung rund um die Schweizer Boomstädte aufmerksam, wie wir sie auch hierzulande kennen: „Ähnlich wie in den deutschen Metropolen Berlin, Hamburg, München, Frankfurt und Stuttgart zieht es auch die Schweizer Bevölkerung in ausgewählte Metropolen, wo eine entsprechende Infrastruktur und ein großes Arbeitsplatzangebot vorhanden sind. Und ähnlich wie in den aufgeführten deutschen Metropolen werden auch in der Schweiz die Speckgürtel dieser Städte zunehmend nachgefragt, da die Preise – beispielsweise in Genf oder Zürich – trotz hoher Gehälter für viele gar nicht mehr darstellbar sind“, so der Geschäftsführer von Gallus Immobilien Konzepte.

Weitere Informationen unter: www.gallus-konzepte.de
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Die Gallus Immobilien Konzepte GmbH ist eine Münchner Immobilien-Entwicklungsgesellschaft, die sich auf den Schweizer Immobilienmarkt konzentriert. Gemeinsam mit regionalen Partnern werden dabei Wohnprojekte im mittleren Preissegment an ausgewählten Standorten realisiert.
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