Die Werner Garten- und Landschaftsbau GmbH in München hat im Jahr 2015 insgesamt knapp 150.000 Euro in den Ausbau ihres Maschinen- und Fuhrparks investiert.
(PM) München, 04.03.2016 - Die zur Werner Firmengruppe gehörige Werner Garten- und Landschaftsbau GmbH in München treibt den Ausbau ihres Maschinen- und Fuhrparks weiter voran. Mit Investitionen in Höhe von insgesamt knapp 150.000 Euro hat der GaLaBau-Dienstleister seinen Kurs der fortlaufenden Modernisierung und Ausweitung seiner Leistungsfähigkeit als Full-Service-Anbieter für Kommunen, Unternehmen und die Immobilienwirtschaft im Jahr 2015 fortgesetzt. „Nach umfangreichen Investitionen in den beiden Vorjahren lag der Fokus im vergangenen Jahr auf gezielten Erweiterungsinvestitionen im GaLaBau-Bereich“, so Hans Werner jun., der gemeinsam mit seinem Vater, Hans Werner sen., die Geschicke des zur Werner Firmengruppe gehörigen Familienunternehmens leitet.
Wertvollste Anschaffung im Jahr 2015 war ein neuer Großflächenmäher Reform Metrac H7X im Wert von etwas über 70.000 Euro, der als Kletterspezialist vor allem in steilen Hanglagen und bei Bedarf von hoher Flächenleistung seine Stärken ausspielen kann. Zweitgrößter Investitionsposten war ein Iseki Kompakt Mäher, der als Spezial-Frontmäher die Vorteile eines Heckauswurfmähers mit der Wendigkeit eines Heck-gelenkten Großflächenmähers vereint. Ende des Jahres kamen dann noch zwei Transporter DOKA Peugeot Boxer (jeweils Abgasnorm EURO 5) hinzu.
„Der Fokus der Investitionen lag im letzten Jahr auf den mit der Werner GmbH & Co. Straßenreinigung KG abgedeckten Geschäftsbereichen Entsorgung, Straßenreinigung, Transport und Winterdienst“, so der Junior-Chef der Werner Firmengruppe (
www.werner-muc.de). Hier wurde der Maschinen- und Fuhrpark um Neuanschaffungen im Wert von insgesamt fast einer halben Million Euro ausgebaut. Größter Investitionsposten war hier eine Großkehrmaschine der Marke Scarab Magnum mit einem Anschaffungspreis von 200.000 Euro. „Viel Geld, das erst mal wieder reingeholt sein will. Doch modernste Technik und eine höhere Umweltfreundlichkeit, wie etwa Abgasnorm EURO 6, haben einfach ihren Preis“, stellt Hans Werner sen. fest.