Pressemitteilung, 24.09.2010 - 09:01 Uhr
Perspektive Mittelstand
GO IN Designwettbewerb 2011
Nach dem Erfolg des 1. Designwettbewerbs 2009 führt GO IN sein Engagement in der Talentförderung weiter. Objekt der Ausschreibung ist diesmal ein Hocker - doch es geht um mehr als „nur sitzen“.
(PM) Landsberg am Lech, 24.09.2010 - Hocker können frei im Raum stehen – Hocker können Räume gestalten. Hocker stehen an Bars oder in Loungebereichen, an Esstischen und Stehtischen. Kaum ein Möbelstück ist so vielseitig einsetzbar. Hocker können ein bis vier Beine haben oder als Würfel gestaltet sein - der Ausführungsform setzt nur die Standsicherheit Grenzen. In der neuen Wettbewerbsrunde bietet GO IN Nachwuchsgestaltern in drei europäischen Ländern mit dem Designwettbewerb 2011 eine professionelle Plattform: Studentinnen/Studenten der Fakultäten Design, Innenarchitektur und Architektur sowie angrenzende Studiengänge der Gestaltung aller Hochschulen der Länder Deutschland, Österreich und der Schweiz können ihr gestalterisches Talent und ihre kreativen Fähigkeiten im GO IN Designwettbewerb 2011 unter Beweis stellen: Die Anmeldung zum GO IN Designwettbewerb 2011 ist ab sofort und noch bis zum 27.Januar 2011 unter www.goindesignaward.com/ möglich. Als Schiedsrichter fungieren unabhängige Designexperten und Professoren, die bereits Arbeiten im weltweiten Vergleich auszeichneten. Insgesamt werden 4.800 Euro an Preisgeldern vergeben.GO IN Geschäftsführer Maurus Reisenthel möchte Studenten im gestalterischen Prozess ein Forum in einem Wirtschaftsunternehmen bieten und so eine Annäherung zwischen Hochschul- und Unternehmensarbeit ermöglichen: „ Als Unternehmen haben wir das Wissen um Prozesse und Zusammenhänge sowie ein Gefühl für die Realisierbarkeit und die vertrieblichen Erfolgschancen eines Produktes. Die Hochschule hat dagegen ihren Lehransatz und viele junge kreative Köpfe, für die der Wettbewerb eine interessante Herausforderung darstellen kann.“ GO IN wird die Konzepte der Preisträger prüfen und wenn dies möglich ist durch einen professionellen Musterbau umsetzen. Natürlich unter Wahrung der Urheberrechte der Jungdesigner. Die Preisträger werden im März 2011 während der Internorga, der Internationalen Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie in Hamburg bekannt gegeben. Die Gewinnerin/der Gewinner des GO IN Designwettbewerbs, wird zu diesem Event eingeladen.Die Jury Mitglieder:- Clemens Weisshaar, Industriedesigner, Büro Kram/Weisshaar, Stockholm/München- Michael Geldmacher, Industriedesigner, Büro Neuland Industriedesign, München- Stefanie Kubanek, Professor Industrial Design, New School for Design Parson and Columbia University- Andreas Riker, Industriedesigner bei GO IN- Maurus Reisenthel, Industriedesigner/ GO IN Geschäftsführer


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Go In GmbH
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ÜBER GO IN GMBH

Das in Landsberg ansässige Unternehmen GO IN hat sich auf Möbelkollektionen und modulares Profi-Equipment für den Innen- und Außenbereich spezialisiert und ist Marktführer im Bereich der Gastronomie- und Objektmöblierung. Der Grundstein des weltweit agierenden, mittelständischen Unternehmens wurde 1972 in einem kleinen Laden für Möbel und Accessoires in der Münchner Innenstadt gelegt. Seit einigen Jahren expandiert GO IN global und beteiligt sich mit einer enorm breiten Produktpalette jährlich an über 50 Messen. Neben der Zentrale in Landsberg am Lech richtete GO IN Filialen in Berlin, Wien, Paris und London ein. Der Gesamtkatalog ist 450 Seiten stark. GO IN produziert ihn in einer Auflage von rund 150 000 Exemplaren in deutsch, englisch, französisch, italienisch und polnisch. In diesen Wettbewerb startet GO IN, um junge Designer und Innenarchitekten zu ermutigen, kreative Industriedesign-Vorschläge zu entwickeln. Die Jury des Designwettbewerbs prämiert die besten Entwürfe, die in ihrem funktionalen Design auch die Anforderungen an Schlüsselkriterien wie Umweltfreundlichkeit und wirtschaftliche Effizienz erfüllen. Die Gastronomie ist ein spannender und vielfältiger Markt, der hohe Anforderungen an die Alltagstauglichkeit und Langlebigkeit eingesetzter Produkte stellt. Alle GO IN Artikel durchlaufen eine Qualitätsprüfung (GS Zertifizierung). Nur Produkte, die den besonderen Anforderungen entsprechen können in die Angebotspalette aufgenommen werden.