Pressemitteilung, 30.10.2009 - 14:56 Uhr
Perspektive Mittelstand
Für die Fleischtechnologen von morgen
Studenten an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe arbeiten mit Bizerba-Technik
(PM) Lemgo/Balingen, 30.10.2009 - Die Hochschule Ostwestfalen-Lippe: Hier werden am Fachbereich Life Science Technologies die Lebensmittel-Ingenieure, Betriebs- und Produktionsleiter für die Nahrungsmittelherstellung von morgen ausgebildet. Das Studium der Fleischtechnologie vermittelt dabei praxisnah die Methoden und technologischen Verfahren zur tierschutzgerechten, hygienischen und rohstoffschonenden Gewinnung von Frischfleisch im Schlacht- und Zerlegeprozess. Die Hochschule verfügt hierzu über umfangreiches Equipment der Lebensmitteltechnik und Laboratorien, die den Produktionsbedingungen beispielsweise eines fleischverarbeitenden Betriebes entsprechen. Seit Kurzem zählen dazu auch Lastaufnehmer des Typs VE-S in robuster Edelstahlausführung des Technologiespezialisten Bizerba mit Hauptsitz im schwäbischen Balingen sowie Wägeterminals der Serie ST. „Dies sind Systeme, die sich über Jahre im industriellen Einsatz bewährt haben und dem die heutigen Studenten später im Beruf sicher immer wieder begegnen werden“, erläutert Dieter Conzelmann, Director Industry Solutions Market bei Bizerba. „Die hohe Schutzart IP 68 und das Hygiene-Design sind Garanten für vielseitige Einsatzmöglichkeiten in der Industrie, ob in der Lebensmittelverarbeitung oder in robustem Umfeld, und schützen vor Nässe, Kälte, Staub und Korrosion.“Aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung in der Lebensmitteltechnologie kann Bizerba für die Studenten praxiserprobte und verlässliche Technik zur Verfügung stellen. Der freistehende Lastaufnehmer VE-S ermöglicht nach Unternehmensangaben aufgrund seiner niederen Bauart eine sehr günstige Anpassung an die unterschiedlichsten Einsatz-Bedingungen. Hochwertige Werkstoffe gewährleisten den Einsatz auch unter extremen Bedingungen und hohe Verschleißfestigkeit auch bei rauem Wägebetrieb. Ergänzt wird das System, das die Hochschule zum Sonderpreis erhalten hat, mit dem Industrie-Wägeterminal ST in Edelstahldesign, das als zuverlässiges Standard-Terminal in vielen Bereichen als Schnittstelle zwischen Lastaufnehmern, PC und Peripherie verwendet wird und mit seinem breiten Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichsten Branchen das Gros der notwendigen Arbeitsprozesse abdecken kann. Serielle und parallele Schnittstellen ermöglichen die Verbindung mit Präzisionswaagen, SPS-Steuerung, PC, Drucker und Lesegerät. Je nach Anwendung können bis zu drei Waagen an ein solches Terminal angeschlossen werden, das für die Tischaufstellung ebenso geeignet ist für die Wandmontage, zusätzlich ist es auch für den Einbau in einen Schaltschrank erhältlich. Mit einem umfangreichen Serviceangebot bietet Bizerba Anwendern seiner Produkte und Lösungen die Unterstützung durch eigene Projektingenieure, um maßgeschneiderte Anwendungen jenseits der Standardanwendungen zu entwickeln. „Über den Bizerba-e-Service haben wir zudem noch die Möglichkeit, jederzeit per Ferndiagnose und Fernwartung Probleme der von uns bereitgestellten Lösungen zu analysieren und zum großen Teil auch direkt kosten- und zeitsparend zu beheben“, unterstreicht Conzelmann die geringen Stillstandszeiten der Bizerba-Systeme bei Ausfällen.


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ÜBER BIZERBA GMBH & CO. KG

Bizerba ist ein weltweit operierendes Technologieunternehmen für professionelle Systemlösungen der Wäge-, Etikettier-, Informations- und Food-Servicetechnik in den Segmenten Retail, Food-Industrie, produzierendes Gewerbe und Logistik. Branchenspezifische Hard- und Software, leistungsstarke netzwerkfähige Managementsysteme sowie ein breites Angebot an Labels & Consumables und Business Services sorgen für die transparente Steuerung integrierter Geschäftsprozesse und die hohe Verfügbarkeit der Bizerba-spezifischen Leistungsmerkmale. Weltweit ist Bizerba in über 120 Ländern präsent – mit 41 Beteiligungen in 23 Ländern und 56 Landesvertretungen. Der Umsatz im Konzern belief sich 2008 auf rund 433 Mio. EUR. Hauptsitz des Unternehmens, das rund 3.100 Mitarbeiter beschäftigt, ist Balingen; weitere Fertigungsstätten befinden sich in Meßkirch, Bochum, Wien (Österreich), Pfäffikon (Schweiz), Mailand (Italien), Shanghai (China), Forest Hill (USA) und San Louis Potosi (Mexiko).