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Fünf Energiespartipps zum Tag des Energiesparens

5. März ist Tag des Energiesparens / Mit fünf Tipps fast 500 Euro Energiekosten im Jahr sparen / Erfolg kontrollieren mit Online-Energiesparkonto oder per App
(PM) Berlin, 02.03.2017 - Der internationale Tag des Energiesparens am 5. März ist eine gute Gelegenheit, den eigenen Stromverbrauch zu prüfen und das Optimieren der Heizanlage in Angriff zu nehmen. „Wer nämlich im eigenen Haus oder in der Wohnung Energie spart, tut nicht nur etwas für das Klima, sondern schont auch seinen Geldbeutel“, sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online mbH (www.co2online.de).

co2online gibt fünf praktische Tipps, wie Mieter und Hauseigentümer Energie sparen können: von einfachen Verhaltensänderungen über Investitionen, für die es Fördermittel gibt, bis zur Kontrolle der Sparerfolge.

1. Elektronische Geräte ganz ausschalten

Brennt am Fernseher oder dem DVD-Player permanent ein Licht? Gibt es am PC oder der Espressomaschine keinen richtigen Ausschalter? Dann verbrauchen diese Geräte rund um die Uhr Strom. In einem durchschnittlichen Haushalt macht der Standby-Verbrauch etwa ein Zehntel der Stromrechnung aus. Durch Verzicht auf Standby können Verbraucher im Jahr 400 Kilowattstunden (kWh) und 115 Euro sparen.

2. Lüften im Winter

Auch im Winter sollte regelmäßig gelüftet werden, um Schimmel vorzubeugen und für frische Luft zu sorgen. Anstatt aber die Fenster zu kippen, besser die Fenster für fünf bis zehn Minuten weit öffnen. Stoßlüften statt Dauerlüften spart im Durchschnittshaushalt 1.750 kWh und 135 Euro im Jahr.

3. Hydraulischen Abgleich durchführen

Wenn es in einzelnen Zimmern trotz aufgedrehter Thermostate nicht richtig warm wird, dann ist das Heizsystem nicht richtig eingestellt. Mit dem hydraulischen Abgleich kann ein Fachhandwerker für Abhilfe sorgen. In einem Einfamilienhaus mit 125 Quadratmetern sinkt der Heizenergiebedarf so um etwa 1.400 kWh pro Jahr. Das spart jährlich rund 100 Euro. Zusätzlich werden 30 Prozent der Nettokosten der Heizungsoptimierung vom Staat übernommen. Weitere Infos zum Förderprogramm gibt es co2online.

4. Heizungspumpen austauschen

Heizungspumpen sind im Schnitt für fast 20 Prozent des Stromverbrauchs eines Hauses verantwortlich. Der Austausch einer alten Heizungspumpe gegen ein hocheffizientes Modell lässt den jährlichen Stromverbrauch in einem Einfamilienhaus mit 125 Quadratmetern um 350 kWh sinken. Das macht rund 100 Euro weniger Stromkosten im Jahr. Für den Pumpentausch gibt es wie für den hydraulischen Abgleich 30 Prozent staatlichen Zuschuss.

5. Energieverbrauch kontrollieren

Um Energie zu sparen, sollten Hauseigentümer und Mieter ihren Energieverbrauch regelmäßig prüfen. Zählerstände lassen sich statt umständlich mit Zettel und Stift im kostenlosen Energiesparkonto sammeln und auswerten. Auch das individuelle Sparpotenzial und Sparerfolge werden so schnell sichtbar. Möglich ist das auch per App: Der EnergieCheck von co2online ist kostenlos für iOS und Android zu haben.

Hinweis für die Redaktionen:

Das beigefügte Pressebild kann mit Quellenangabe („www.co2online.de“) honorarfrei zur redaktionellen Berichterstattung verwendet werden. Weiteres druckfähiges Bildmaterial gibt es im Pressebereich von co2online.
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