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Führung beginnt beim ICH - In 7 Schritten zu mehr Klarheit über das eigene Leben

(PM) , 21.03.2006 - Die persönliche Motivation, der Denkstil sowie Werte und Ziele einer Führungspersönlichkeit entscheiden auch über die Art, wie diese Führungskraft mit anderen Menschen umgeht. Wenn Menschen zusammenarbeiten, so sind immer auch Wertesysteme im Spiel. Hier ist die ethische Kompetenz der eigenen Persönlichkeit von großer Bedeutung. Sie beschreibt die persönliche Souveränität des Chefs, der weiß, wo er steht, der seine Stärken und Schwächen kennt und der auch weiß, wo er hin will. Eine kurze Anleitung möchte Sie in sieben praktischen Schritten zu mehr Klarheit über Ihr eigenes Leben führen. Diese sieben Schritte bauen auf den Grundsätzen der wirksamen und ethischen Führung auf. 1. Schritt: Der Sinn meines Lebens (Meine Werte und Vision) Nehmen Sie sich für diesen ersten Schritt zunächst einmal eine Stunde Zeit und denken Sie über die folgenden Fragen gründlich nach, denn es handelt sich um die zentralen Fragen unseres Lebens: • Was empfinde ich als sinnvoll? • Welche Werte sind mir wichtig? • Was will ich in meinem Leben erreichen? • Nach welchen Werten will ich leben? Ein Wert ist für uns etwas übergeordnet Anerkanntes, das wir in unserem Leben verwirklichen möchten oder an dem wir uns orientieren. Viktor Emil Frankl nennt in seiner Existenzanalyse drei Kategorien von Werten die Hauptstraßen zur Sinnfindung: • Erlebniswerte Durch das Erleben nehmen wir die Welt in uns auf und empfinden solche Erlebnisse als Sinn stiftend. Wir erleben alleine oder gemeinsam mit anderen Menschen schöne Situationen. Reisen, Lernen, aber auch Unabhängigkeit können die-ser Kategorie zugeordnet werden. • Schöpfungswerte Mit diesen Werten wirkt nicht die Welt auf uns, sondern wir auf die Welt, die wir gestalten und beeinflussen wollen, sei es durch eine gute Leistung, eine gesunde Familie oder einen schönen Garten. • Einstellungswerte Diese Werte sind unabhängig davon, ob wir etwas erleben oder beeinflussen können. Sie resultieren aus wichtigen Erfahrungen oder schweren Lebensprüfungen, bzw. sie entstehen in solchen Zeiten. Legen Sie die ersten zwei Kategorien zugrunde und formulieren Sie fünf „Was-Werte“. Stellen Sie sich dabei die Fragen Was will ich in meinem Leben erleben? (und Was meine ich mit diesem Wert?) sowie Was will ich mit meinem Leben beitragen, tun und erschaffen? (und Wie will ich diesen Wert leben, jeden Tag?) 1. ___________________________________________ 2. ___________________________________________ 3. ___________________________________________ 4. ___________________________________________ 5. ___________________________________________ Legen Sie nun die dritte Kategorie (Einstellungswerte) zugrunde und formulieren Sie fünf „Wie-Werte“. Stellen Sie sich dabei die Fragen Wie will ich mein Leben leben? (und Was meine ich mit diesem Wert?) sowie Welche charakterlichen Einstellungen sind mir wichtig? (und Wie will ich diesen Wert leben, jeden Tag)? 1. __________________________________________ 2. __________________________________________ 3. __________________________________________ 4. __________________________________________ 5. __________________________________________ Wenn Sie all Ihre Gedanken, Werte und Kommentare aufschreiben, so entsteht die erste Rohfassung Ihrer persönlichen Lebensphilosophie, die sich aus der eigenen Lebensvision („Was“-Werte) und den eigenen Lebenswerten („Wie“-Werte) zusammensetzt. Nur wenige Menschen haben eine solch schriftlich fixierte Lebensphilosophie. Probieren Sie es einfach aus. Wichtig ist hier das Prinzip der Schriftlichkeit. Schreiben Sie Ihre Gedanken auch wirklich auf! Das ermöglicht Ihnen zum einen, sich stets an diese Gedanken zu erinnern, denn es ist Ihr persönlicher Kompass. Und es ermöglicht Ihnen auch, diese Werte immer wieder zu überdenken und zu erweitern. 2. Schritt: Mein Standort (Talente und Stärken) Es ist eine große Leistung der Psychologie, den Menschen ganz bewusst vor seine eigene Existenz zu stellen und ihn aufzufordern, zu erkennen, wer er wirklich ist. Dieses Ziel wird eine Aufgabe sein, die uns unser ganzes Leben beschäftigt, wenn wir dies zulassen. Die Aufforderung „Erkenne Dich selbst!“ über dem Orakel von Delphi war für jeden schon damals die zentrale Botschaft. Beantworten Sie doch einfach, stellvertretend für eine ausführliche Persönlichkeitsanalyse, einmal folgende 10 Fragen schriftlich. Sie werden feststellen, dass sich ganz neue Erkenntnisse zu Ihrem Standort, Ihren Talenten und Stärken entwickeln: I. Was war ein besonderes Kindheitserlebnis, an das ich mich noch konkret erinnern kann? Warum erinnere ich mich gerade an dieses Erlebnis? II. Wer von beiden Eltern dominierte? Welchen Einfluss hat das auf mein Leben? Welche Werte wurden mir durch mein Elternhaus wichtig? III. Welche kulturellen Faktoren (Musik, Malerei, Theater, andere Kunst,...) waren in meinem bisherigen Leben von Bedeutung? Welche Werte wurden mir dadurch wichtig? IV. Welche lebenden, gestorbenen oder geschichtlichen Persönlichkeiten schätze ich besonders und warum? Welche Werte (Leistung, Lebensart und sonstige Werte) wurden mir durch diese Vorbilder wichtig? V. In Gesellschaft welcher Menschen fühle ich mich wohl/unwohl und frei/unfrei? Welche Wirkungen hat dies auf mein privates und berufliches Leben? VI. Wann und bei welchen Aufgaben fühle ich mich wohl/unwohl und stark/schwach und was habe ich dadurch erreicht bzw. versäumt? Mein besonderes Talent ist...? Es ist mir immer schwer gefallen,... ? Meine beste Eigenschaft ist...? Meine schlechteste Eigenschaft ist...? Egal was passiert, ich war immer fähig zu...? Wenn ich bloß loskommen könnte von...? Ich habe es leichter als andere, weil...? Mein Leben würde einfacher werden, wenn...? VII. Liste Ihrer Kenntnisse (Wissensgebiete theoretisch). Führen Sie hier alle Kenntnisse auf, die Sie haben und bewerten Sie diese. VIII. Liste Ihrer Fähigkeiten (praxisbezogene Tätigkeit mit eigener Erfahrung). Führen Sie hier alle Fähigkeiten auf, die Sie haben und bewerten Sie diese. IX. Worin besteht zurzeit für meinen privaten Bereich (Gesundheit, Partnerschaft, Kinder, Eltern, Freunde,...) und/oder im beruflichen Bereich eine Gefahr? Wie kann ich diese verhindern? X. Wenn ich drei Wünsche frei hätte, was würde ich mir wünschen? 3. Schritt: Meine Balance Der einzig wahre Weg zu dauerhaftem Glück ist Balance. Nur in Balance spüren wir den Einklang von Geist und Materie, von Seele und Körper und von Emotion und Vernunft. Eine klare, ehrliche und konsequente Lebensführung ist die Grundlage der Führung von Menschen. Daher ist es erstaunlich, wie wenig wir uns mit der richtigen Art zu leben, beschäftigen. Oft haben wir zufällig ein paar Weisheiten aus Schulzeit oder Familie gesammelt, viel seltener beschäftigen wir uns damit, was die Philosophie oder Psychologie, die Literatur oder Geschichtswissen-schaft beizutragen hat. Viele Erkenntnisse, die wir so erlangen könnten, scheinen banal, aber sie sind hochgradig wirksam – und können jeden Tag umgesetzt werden. Leider wird und wurde in den letzten Jahren sehr viel Schindluder mit den Themen Persönlichkeit, Kommunikation und „Erfolgswissen“ getrieben. Dies sollte Sie nicht davon abhalten, nach dem rechten Weg zu suchen und sich aktiv mit dem Thema Lebensführung zu beschäftigen. Letztlich wird es immer die eigene Wirksamkeit zeigen, ob sich eine Einstellung, eine Methode oder ein Werkzeug im Alltag bewährt. Wir sparen leider immer an einigen Lebensbereichen und werden somit unausgeglichen und unglücklich. Erfolgreich leben heißt, in Balance zu leben. Wohlstand heißt nicht nur finanzielle Zufriedenheit, sondern auch Sinn, Ruhe, Zeit und Gesundheit. Als Übung empfehle ich die beschriebenen Fragen für den persönlichen Bereich regelmäßig zu beantworten: • Was tue ich für meinen seelischen Frieden und den Sinn meines Lebens? • Was macht mir Freude? Welche Hobbys und Vergnügen möchte ich erleben? • Was mache ich zusammen mit meiner Familie? • Mit welchen Freunden werde ich Kontakt haben? • Was tue ich für meinen Körper, meine Gesundheit und meine Fitness? • Was tue ich für eine bessere finanzielle Situation? • Welche Leistungen werde ich in meinem Beruf erbringen? • Was tue ich für meine persönliche Ausbildung und Weiterentwicklung? 4. Schritt: Meine langfristigen Ziele Nun kommen wir zu der persönlichen Zielklarheit. Jeder Mensch ist für seine Ziele und Entscheidungen verantwortlich und sollte ein klares Lebenskonzept haben. Auf der Basis eines solchen Lebenskonzeptes können Menschen konsequente Entscheidungen treffen. Sie sollten es jedenfalls tun, wenn sie glücklich und sinnvoll leben wollen. Auch, wenn Ihnen dieser Zeitraum, sehr lange vorkommt, versuchen Sie es einfach mal. Die zentrale Frage lautet: „Was will ich in 21 Jahren erreicht haben?“ Verwenden Sie hierfür die acht Lebensbereiche, um eine Struktur in Ihre Ziele zu bekommen: Langfristige Planung (21 Jahre) bis: _______________ 1. Frieden: Was tue ich für meinen inneren und äußeren Frieden, Glauben und Sinn? Was tue ich, das über mein Leben hinaus reicht? 2. Freude: Was möchte ich gerne erleben? Welchen Spaß möchte ich haben? Welche Hobbys will ich pflegen oder anfangen? 3. Familie: Welche Familie möchte ich gründen und mitgestalten? Möchte ich Kinder? Wenn ja, wie viele? Was ist mir an der Erziehung besonders wichtig? Welche Art von Mutter/Vater - Tochter/Sohn möchte ich sein? Wie groß soll meine Familie sein? Was werde ich bereit sein für sie zu tun? Wie soll das familiäre Verhältnis sein? 4. Freunde: Welche Freunde möchte ich haben? Wie soll mein soziales Netzwerk aussehen? Welche Art von Freund möchte ich sein? Was sollen meine Freunde über mich sagen? 5. Fitness: Was werde ich für meine Gesundheit/Fitness tun? Wie möchte ich aussehen? Wie möchte ich mich fühlen? Welche Form der Entspannung pflege ich? Welche regelmäßigen Untersuchungen werde ich machen lassen? 6. Finanzen: Welchen finanziellen Wohlstand werde ich in meinem Leben erreichen? Wie wird die Finanzierung meines Alters aussehen? Wie werde ich meine Familie absichern? In welcher finanziellen Situation werden meine Kinder ins Leben starten? Was möchte ich mir in meinem Leben als Luxus leisten (Haus, Auto, Schmuck, Kleidung, Sportgeräte, Garten, Bilder, Bücher, Sammlungen, ...)? 7. Firma: Welche beruflichen Leistungen will ich erbringen? Wie werden sich meine Leistungen auf das Unternehmen und die Gesellschaft auswirken? Wie werden sich meine Leistungen auf das Leben einzelner Menschen auswirken? Was will ich im Berufsle-ben erreichen? 8. Fortbildung: Was werde ich in meinem Leben lernen? Welche Ausbildungen und Fortbildungen werde ich abschließen? Welche Anerkennungen auf welchem Gebiet werde ich erlangen? Welche Persönlichkeit bin ich geworden? Wie strahle ich auf andere aus? Worum werde ich bewundert? (Möchte ich bewundert werden?) Aus diesen Fragen leiten sich unterschiedliche Ziele ab. Wenn diese Ihnen klar sind, dann fallen zukünftig persönliche Entscheidungen wesentlich leichter. Sie werden sich auch wundern, mit welch wesentlich größerer Präzision diese Ziele angesteuert werden. 5. Schritt: Meine Periodenziele Eine noch größere Klarheit ergibt sich für den Zeitraum von sieben Jahren, der hier als Periode bezeichnet wird. Auch dieser Zeitraum ist den Menschen in der Regel fremd und wird als viel zu lang für die Planung empfunden. Probieren Sie es einfach aus. Auch hier die zentrale Frage: „Was will ich in sieben Jahren erreicht haben?“ Die detaillierten Fragen hierzu beziehen sich wieder auf Ihre acht Lebensbereiche. Die ersten sieben Zeilen können Sie nutzen, den Periodenzielplan jedes Jahr zur persönlichen Jahreszielplanung durchzuarbeiten, ggf. zu ergänzen und diesen Vorgang zu dokumentieren. Periode von:__________________ bis:__________________ 1. Was möchte ich SEIN, TUN und HABEN? 2. Welche Ziele aus meiner Periodenzielplanung habe ich bisher schon erreicht? 3. Welche Ziele habe ich verworfen und warum? 4. Welche konkreten Ziele will ich die nächsten sieben Jahre erreichen? 5. Frieden: Für meinen inneren und äußeren Frieden, Glauben und Sinn? (Konkrete Projekte) 6. Freude: Was will ich gerne erleben? Welche Hobbys will ich pflegen oder anfangen? 7. Familie: Was sind wichtige Ziele mit meiner Familie und meinen Kindern? Was wollen sie? 8. Freunde: Was tue ich für Freundschaften und mein soziales Netzwerk? 9. Fitness: Was tue ich für meine Fitness? (Sport, abnehmen, Arztbesuche, Ruhe ...) 10. Finanzen: Was will ich mir leisten können? 11. Firma: Was will ich dafür leisten? 12. Fortbildung: Was will ich lernen? Wie will ich mich weiterent-wickeln? 6. Schritt: Meine Jahresziele Einen sehr praktischen Schritt bietet Ihnen dieser sechste Schritt des persönlichen Lebenskonzeptes an: Die persönliche Jahreszielplanung. Dieser Planungsschritt verbindet die Planung der Ziele mit konkreten jährlichen Maßnahmen. Oft werden langfristige Ziele erst gar nicht formuliert und wenn, dann fehlt es an der konkreten Umsetzung. Die Jahresziele sollen Ihnen hierbei helfen. Die persönliche Jahreszielplanung bedarf ein bis zwei Tage Ihrer Zeit und vollen Konzentration. Sie machen einen Termin mit sich selbst aus. In diesem Termin halten Sie einen kurzen Rückblick: „Wie ist das letzte Jahr gelaufen?“, „Welche Ziele habe ich erreicht und welche nicht?“, „Welche Ziele möchte ich in dieses Jahr übertragen?“ Dann nehmen Sie sich Zeit, um sich die zentrale Frage zu stellen: „Was will ich in dem nächsten Jahr erreichen?“ Fragen zur persönlichen Jahreszielplanung: am: _______________________ in:_______________________________ 1.) Ich lese meine persönliche Sinn-Vision und langfristigen Ziele: Lebe ich danach? 2.) Ich lese meine Periodenzielplanung: Welche Veränderungen haben sich ergeben? Periodenzielplan abzeichnen und Veränderungen markieren. 3.) Analyse des vergangenen Jahres Stärken: Was lief gut? Welche Ziele habe ich erreicht? Schwächen: Was lief schlecht? Welche Ziele habe ich nicht erreicht? Welche Ziele übertrage ich in dieses Jahr? Risiken: Welche Risiken haben sich für dieses Jahr ergeben? Chancen: Welche Chancen haben sich für dieses Jahr ergeben? 4.) Was werde ich nächstes Jahr weglassen? 5.) Ziele des Jahres: Was will ich in den acht Lebens-Bereichen (Frieden, Freude, Familie, Freunde, Fitness, Finanzen, Firma, Fort-bildung) sein, tun und haben? 6.) Was leiste ich für diese Ziele? Bei jedem einzelnen Ziel stelle ich mir vor, was dafür zu tun ist, welche Zeit ich dazu brauchen werde und wie viel Geld ich dafür investiere. 7.) Welche Werte will ich im nächsten Jahr verstärkt leben? Ich übertrage je einen Wert auf die Monatsplanung und widme mich diesen Monat diesem bestimmten Wert. Dabei achte ich auf die Wahl des richtigen Monats. Mein Ziel ist es, meine Werte auch wirklich zu leben. Wann und wie hole ich mir Feedback zu meinen Werten? 8.) Termine des Jahres: Wann habe ich welche Termine? 9.) Wann habe ich Zeit für die Ruhe und Entspannung? 10.) Was tue ich für mein äußeres Erscheinungsbild? 11.) Mein persönliches Jahresmotto lautet: 7. Schritt: Meine Zeit Wie gehe ich besser mit meiner Zeit um? Das ist die zentrale Frage einer jeden Führungskraft. Eingespannt zwischen Leistungsanforderungen und einer Gruppe von Menschen, die es zu führen gilt, werden die Jahre schnell zu Tagen und die Tage schnell zu Stunden. Auch wenn dieses Thema nicht neu ist, so bleibt es aktuell. Vorraussetzung für ein gutes Zeitmanagement ist ein klar formulierter Jahreszielplan. Folgende Tipps helfen Ih-nen, diesen Jahreszielplan in Monats-, Wochen- und Tagesplänen zu realisieren: Prioritäten Sie werden nie an der eindeutigen Definition Ihrer Prioritäten vorbeikommen. Jeder Tag hat nur 24 Stunden und es ist jeden Tag die zentrale Frage an Sie: Wofür setzte ich meine Zeit ein. Konzentration Der zweite Tipp bezieht sich auf die Konzentration. Definieren Sie diesen Begriff für sich neu. Wenn Sie etwas tun, dann tun Sie es ganz. Fragen Sie sich stets: „Was kann ich weglassen?“ Planung Verwenden Sie vor jedem Zeithorizont (täglich, wöchentlich und monatlich) etwas Zeit, um diesen zu planen. Stellen Sie sich zum Beispiel Ihren idealen Tag vor, die Woche und den vor Ihnen liegenden Monat. Es passiert ein geistiges Phänomen, das in der Psychologie „selektive Wahrnehmung“ genannt wird. Sie werden die Realität immer wieder mit Ihrer Planung abgleichen und aufmerksamer durch den Tag, die Woche und den Monat gehen. Werkzeug Ganz gleich ob Elektronik oder Papier, verwenden Sie konsequent ein Werkzeug, mit dem Sie aktives Zeitmanagement betreiben und all Ihre Notizen, Termine und Planungen eintragen. Verwenden Sie vielleicht eine Kombination aus Papier und Elektronik, denn Papier bleibt trotz allen modernen Medien ein wichtiger Helfer. Die Handschrift hat ihre eigene Magie und Verbindlichkeit!
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