Pressemitteilung, 15.06.2010 - 12:34 Uhr
Perspektive Mittelstand
Frankfurter Spezialisten sorgen im Wirbelsäulenzentrum Bethanien für gesunde Rücken und Schmerzfreiheit
Das Expertenteam um Dr. med. Ralf Wagner und Dr. med. Zouheir Al-Fil bietet Patienten mehr als Heilung und setzt konsequent auf Vorbeugung
(PM) Bonn, 15.06.2010 - Frankfurt – Bei weit über die Hälfte aller Arztbesuche geben die Patienten als Ursache Rückenschmerzen an. Rückenschmerzen gelten als Hauptgrund für die Verordnung von stationären Behandlungen wie Kuren und sind das überwiegende Motiv beim Eintritt in die Frührente.Der Volkswirtschaftliche Schaden – allein für die Bundesrepublik Deutschland – ist also immens und beläuft sich jährlich auf ca. 35 Mrd. Euro. „Es ist daher im Interesse aller gegen den Rückenschmerz vorzugehen, sei es vorbeugend oder heilend“, so Wagner, als ehemaliger Leistungssportler, weiß der Wirbelsäulenchirurg wie wichtig ein schmerzfreier Bewegungsapparat ist.„Rückenschmerz umfasst viele Symptome und noch mehr Ursachen“, so sein Kollege Al-Fil ergänzend. Viele kennen den so genannten „Hexenschuss“ schon in frühen Jahren, über „Kreuzschmerzen“ klagt jeder Dritte, vom verspannten Nacken oder dem steifen Hals ganz zu schweigen. In der überwiegenden Anzahl sind Rückenschmerzen eher harmlos und gut behandelbar. Unsere moderne Lebensweise bedingt durch häufig schlechte Haltung und mangelnder Bewegung oder Sport Verspannungen und Muskelverhärtungen, die zu verschiedenen Schmerzbildern führen können. „Die gute Nachricht“, so Wagner weiter „in der Regel sind Rückenschmerzen sehr gut behandelbar und durch entsprechende Trainings langfristig vermeidbar“. Der Wirbelsäulenexperte betreut in Frankfurt außerdem das Kieser Zentrum, in dem Patienten und Gesundheitsbewusste unter ärztlicher Anleitung lernen kontinuierlich die Rückenmuskulatur aufzubauen sowie Fehlhaltungen im Alltag zu vermeiden.Darüber hinaus stehen den Patienten eine Vielzahl von Therapien zur Verfügung – wichtig insbesondere für Rückenpatienten ist eine ganzheitliche Betrachtung der Lebensumstände und der Persönlichkeit des Patienten. Ursachenforschung ist in diesem Zusammenhang ein wichtiger Schwerpunkt der Arbeit des Wirbelsäulenzentrum Bethaniens, deren Leiter Dr. med. Ralf Wagner und Dr. med Zouheir Al-Fil auf ein breites Spektrum an Therapiemöglichkeiten zurückgreifen.Bewährt hat sich hier beispielsweise die so genannte Stufen-Therapie, die über die Behandlung der akuten Schmerzen deutlich hinausgeht. Die Aufgabenstellung „funktionierende und schmerzfreie Wirbelsäule“ wird in diesem Konzept ganzheitlich betrachtet. Vor der Behandlung selbst steht eine exakte Diagnose der Faktoren, die die Schmerzen individuell verursachen, danach erfolgt in Stufe 1 die Behandlung des konkreten Akutschmerzes. In Stufe 2 wird durch physiotherapeutische Anwendungen die schmerzfreie Funktion der Wirbelsäule wieder hergestellt. Abschließend wird in Stufe 3 durch muskelaufbauende Trainings der schmerzfreie Zustand stabilisiert.Denn bevor sich die Operateure für eine operative Therapie aussprechen, werden zunächst alle konservativen, d.h. nicht-operativen Möglichkeiten durchdacht und – wo sinnvoll – eingesetzt. „Erst wenn die konsequent durchgeführten, konservativen Methoden zu keiner Linderung der Beschwerden führen, diskutieren wir inwieweit welches operative Verfahren individuell infrage kommt“, erläutert Al-Fil.Interessenten können sich jederzeit zur Beantwortung – auch ihrer ganz individuellen - Fragen zu Wirbelsäule, Schmerzen und Behandlungsformen an Dr. Wagner, Dr. Al-Fil und das gesamten Team des Wirbelsäulenzentrums wenden.Fragen beantwortet:Wirbelsäulenzentrum BethanienLeitender KonsiliararztBethanien-KrankenhausDr. med. Ralf WagnerDr. med. Zouheir Al-FilWirbelsäulenchirurgIm Prüfling 23 - 60389 Frankfurt am MainTel. (069) 46 08 - 66 70 - Fax (069) 46 08 - 66 71wirbelsaeulenzentrum@fdk.info oder ralf.wagner@fdk.infowww.wirbelsaeulenzentrum-bethanien.de/


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