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Firmengründung in Malta: Reif für die Insel

Malta ins Herzen des Mittelmeeres ist nicht nur steuerlich für internationale Firmen ein attraktiver Standort. Malta bietet auch Deutschen Unternehmern ein attraktives Umfeld für Ihr Business.
(PM) Valletta, 31.03.2013 - Das kleinste EU-Land Malta hat 2008 den Euro eingeführt und sich in den vergangenen Jahren respektabel geschlagen. Durch die Finanz- und Schuldenkrise kam es glimpflich, das Bruttoinlandsprodukt wächst, die Exporte ziehen an. Die Wirtschaft hängt stark vom Tourismus und vom Export ab, zu den wichtigsten Ausfuhrgütern gehören Mineralöl, chemische Erzeugnisse und Maschinen. Der heimische Immobilienmarkt hat, im Gegensatz zu vielen anderen Krisenländern, keine Blase erlebt.

Dass die Republik Malta dennoch jüngst in einem Atemzug mit Krisenländern wie Zypern genannt wurde, hat zwei Gründe: Zum einen hat auch die Inselrepublik einen enormen Bankensektor, aber:

Die Banken und das Bankensystem geniessen weltweit einen guten Ruf und als die Stabilsten in Europa. Im Gegensatz zu den z.B. zypriotischen Banken sind die Geldhäuser Maltas nur begrenzt in den Bailout-Ländern engagiert, was in besonderem Masse auf die Bank of Valletta zutrifft. Auch hat schon jetzt die Dimension, welche die Euro-Gruppe bis 2018 von Zypern fordert. Der Maltesische Bankensektor hat bereits Mitte der neunziger Jahre bewusst entschieden, das zypriotische Geschäftsmodel mit ausländischen Banken und ähnlichen Geschäfte außen vor zu halten.

Investitionen und wirtschaftliche Beziehungen sind stark durch deutsche Firmen geprägt. Etwa 200 ausländische Firmen sind auf Malta vertreten, unter anderem zahlreiche Hightech-Unternehmen aus der Telekommunikations-Branche. Möglich wurde dies durch günstige Steuersätze und niedrige Mieten. Davon produzieren etwa 55 deutsche Unternehmen produzieren auf Malta für den Export.

Zweitens: Mit einem offiziellen Steuersatz in Höhe von 35 Prozent ist Malta auf den ersten Blick gar kein günstiger Standort für Unternehmen. Doch dank Rückerstattungen an die Aktionäre bleiben unterm Strich nur fünf Prozent Steuerlast. Die EU-Kommission hat nichts gegen das exotische System einzuwenden.

In Malta gibt es nur eine Steuerart, die Einkommenssteuer, also weder Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer, Kapitalertragssteuer, noch Vermögenssteuer.

Ausserdem sprechen natürlich die nur geringe Entfernung zu Mitteleuropa, die Sprache und nicht zuletzt das Klima für einen Standort Malta.

Weitere Vorteile sind:

-Unternehmensrecht basiert auf britischem und kontinentaleuropäischen Recht
-Keinerlei Einschränkungen für Direktinvestitionen aus dem Ausland
-Jahrzehntelange industrielle Tradition – stark durch deutsche Firmen geprägt
-Doppelbesteuerungsabkommen mit 43 Ländern
-Garantierte vollkommene Repatriierung von Gewinnen und Kapital
-Politische Stabilität und sozialer Friede
-Stabiles Bankensystem
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