Pressemitteilung, 12.11.2007 - 19:56 Uhr
Perspektive Mittelstand
Ab in die USA — Als Firmengründer wandert es sich leichter aus...
(PM) , 12.11.2007 - Starten Sie in die erfolgreiche Selbstständigkeit UND wandern Sie in die USA aus.Ein einigermaßen angenehmes Leben zu führen, ist auch in eigentlich reichen europäischen Ländern für eine ganze Reihe von Einwohnern schwieriger geworden. Mancher sucht sein Glück deshalb lieber im Ausland, wobei die USA bei Deutschen noch immer zu den beliebtesten Einwanderungsländern gehört. Andere starten mit dem eigenen Business, um unabhängig vom schwierigen Markt für bezahlte Arbeit zu werden. Und dann gibt es noch diejenigen, die beides kombinieren: Sie gründen eine US Corporation, machen sich in den USA selbstständig und erleichtern sich so die Einwanderung. Das klingt wie ein cleverer Weg: Ist es auch!In Deutschland belegen zurzeit eindrucksvolle Zahlen deutlich zwei Trends, wenn es um die Frage geht, wie Menschen sich ihren Lebensunterhalt für die Zukunft sichern. Bemerkenswert ist beispielsweise die Zahl der Auswanderer. Im Jahr 2006 — so das Statistische Bundesamt der Bundesrepublik Deutschland — „wurden 155.000 Fortzüge deutscher Bundesbürger registriert“. Das bedeutet eine Steigerung gegenüber 2005 von 7%. Deutsche suchen immer häufiger ihr Glück im Ausland, suchen etwa Arbeit dort, wo sie angeboten, nachgefragt wird. Die USA zählen dabei noch immer zu den bevorzugten Einwanderungsländern der Deutschen. Ein zweiter Trend: Die mittlerweile überholten Ich-AGs ließen eine ganze Reihe von Deutschen den Weg in die Selbstständigkeit suchen, sodass es in den Jahren 2003 und 2004 zu einem Gründungsboom kam. Die Tendenz verstärkter Gründungsinitiativen setzte sich nach einem deutlichen Knick im Jahr 2005 ein Jahr später (2006) fort. 2006 wurden 2% mehr Kleinunternehmen gegründet als 2005, in absoluten Zahlen bedeutet das: 303.000 Kleinbetriebe entstanden (Quelle: Statistisches Bundesamt). Die Deutschen scheinen bereiter geworden zu sein, sich auf unbekanntes Terrain vorzuwagen, sei es als Auswanderer oder als Kleinunternehmer oder aber… als beides zugleich. Wer in die USA ausreisen möchte, hat beispielsweise neben der Greencard-Lotterie und der Suche nach einem Arbeitgeber, der einem Chancen ermöglicht, auch die Möglichkeit, mit einem eigenen Business in den USA zu starten. Eine gute Geschäftsidee sollte allerdings die Basis dafür sein. Erst dann sollte man sein eigenes Business ins Leben rufen; als Unternehmensform bietet sich dafür — insbesondere, wenn man Gedanken an eine Auswanderung im Hinterkopf hat — die US Corporation an. Mit einem so genannten E1 (Handelsvisum) oder einem E2 Visum (Investorenvisum) gelangt man dann in die USA und bekommt eine zeitlich beschränkte Aufenthaltserlaubnis (in der Regel 5 Jahre), um in den USA unternehmerisch zu handeln. Dieses Visum kann beliebig oft verlängert werden. Letzter Schritt auf dem Weg zum US-Bürger ist die Greencard ohne zeitliche Beschränkung. Besitzer erfolgreicher Unternehmen mit Sitz in den USA haben hier sehr gute Chancen.Damit das oben beschriebene Procedere reibungslos vonstatten geht, muss man erfolgreiche Geschäftstätigkeit nachweisen können. Gute Startbedingungen für Ihr eigenes Unternehmen sind also von existenzieller Bedeutung. Die US Corporation hat da viele Vorteile. Sie begrenzt die Haftung für den Unternehmensgründer und kann ohne Stammkapital gegründet werden. Zudem kommt auf einen Existenzgründer in den USA meist eine geringere Steuerbelastung zu als bei einer Existenzgründung in Deutschland. Man sollte sich allerdings beraten lassen, damit das eigene Unternehmen in den USA von Anfang an zum Erfolg wird. Unternehmen wie beispielsweise www.US-Corporation.org haben sich auf die Unterstützung bei Gründungsvorhaben in den USA spezialisiert und beweisen Kompetenz bei der Beratung ihrer Kunden. So könnte der Traum eines erfolgreichen Lebens in den USA schnell Wirklichkeit werden.