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Pressemitteilung

FinTechs zeigen Banken Fehler auf

Die große Freiheit ist auch in der Finanzbranche angekommen. Gerade das traditionelle Kreditgeschäft etablierter Haus- und Geschäftsbanken bekommt diese neue Freiheit in Form von vehementen Marktveränderungen zu spüren.
(PM) Bünde, 25.11.2015 - Diese große Freiheit hat einen Namen: FinTech; diese Abkürzung steht für Finanztechnologie. Banken und artverwandte Finanzdienstleister, die zuvor den Markt unter sich aufteilten, sind unter Zugzwang geraten.

Zeiten ändern sich: Banken haben an Wertschätzung eingebüßt

Unter den Sammelbegriff FinTech fallen sämtliche Technologien, die im Kontext mit Finanzdienstleistungen stehen. Die Bandbreite reicht von den webbasierten oder mobilen Zahlungssystemen über die Kontoverwaltung und Kreditvergabe bis hin zu Anlagestrategien und -konzepten. Zwar inszenieren sich die Banken und Sparkassen trotz veränderter Marktstruktur und einem neuen Kundenverhalten immer noch gerne als einzig kompetenter Ansprechpartner, wenn es ums Geld geht. Diese Zeiten sind aber vorbei; Privatkunden und auch gewerbliche Kunden lassen sich nicht mehr so leicht wie früher von Bankberatern überzeugen, haben ihr Vertrauen in Beratung, Fairness und mitunter sogar Finanzkompetenz verloren. Dieser Umstand ist sicherlich auch früheren Fehlern geschuldet, als die Banken und Sparkassen noch keine nennenswerte Konkurrenz zu spüren bekamen. Insbesondere der Trend zur Digitalisierung wurde dabei schlichtweg verschlafen.

Vom Schüler zum Meister: FinTech-Unternehmen auf der Überholspur.

Anfangs eher belächelt, haben die jungen Finanztechnologie-Firmen aber gerade aus dem Trend zur Digitalisierung eine Tugend gemacht. Sie vereinfachen komplizierte Vorgänge, orientieren sich am aktuellen Kundenverhalten und setzten voll und ganz auf digitalisierte Angebote. Insbesondere im Hinblick auf das Kreditgeschäft treffen sie die Banken dabei empfindlich. Kredite können sowohl Privatleute als auch Unternehmen bzw. gewerbliche Kunden nunmehr auf digitalen Finanzierungsplattformen wie zum Beispiel Finpoint, Compeon oder Funding Circle (ehemals Zencap) aufnehmen. Die Experimentierfreude potentieller Kreditnehmer ist - gemäß der neuen Marktsituation - mittlerweile so weit gestiegen, dass traditionelle Riten bei der Kreditaufnahme lediglich eine untergeordnete Rolle spielen.

Mittelständler stehen vor der Entscheidung: Altbewährte oder neue Wege gehen

Allerdings kommen laut entsprechenden Umfragen bzw. Studien gerade kleine und
mittelständische Unternehmen diesbezüglich in die Bredouille. Einerseits ist es auch für diese Spezies verlockend, sich frisches Kapital zwecks Investitionen über die Finanzie-rungsplattformen zu besorgen. Zumal die Kreditvergabe nicht ausschließlich von der aktuellen Bonität abhängt, sondern auch Visionen, kreative Ideen und noch weitere Faktoren eine entscheidende Rolle spielen; so läuft eben die Schwarmfinanzierung, in der viele Kleinanleger involviert sind. Auf der anderen Seite misstrauen etliche Entscheidungsträger in den Unternehmen noch dieser neu gewonnenen Freiheit bei der Kreditvergabe; Sicherheit und Altbewährtes ist hier immer noch verinnerlicht.

Externes Consulting vermittelt Sicherheit und definiert Maßnahmen.

Unsicherheit und Zweifel sind durchaus erlaubt. Hier kann Ihnen aber ein professionelles externes Consulting weiter helfen. Die Wirtschaftsberatung Johannes Müller ist auf diesem Gebiet als ausgewiesener Spezialist tätig. Das Unternehmen verfügt über die entsprechenden Marktkenntnisse, orientiert sich an den neuesten Entwicklungen, prognostiziert Zukunftsaussichten und bewertet Ist-Situationen mit einer Vielzahl an instrumentalisierten Analyse-Tools. Auf diesem Wege können gemeinsam strategische Konzepte erarbeitet und Risikopotenziale definieret werden, um im Endeffekt eine Kreditentscheidung durch aussagekräftige Finanzierungsanfragen herbei zu führen. Von Vorteil für unser Klientel ist dabei auch die Kooperation mit den drei führenden Finanzierungsplattformen Finpoint, Compeon oder Funding Circle. Auch im Hinblick auf die Digitalisierung des eigenen Unternehmens, die Festlegung von Geschäftsmodellen oder zum Beispiel die langfristigen Anlagestrategien bedarf es einer umfassenden
Beratung. Schließlich muss sich ein jedes Unternehmen - unabhängig von der Branche - für die Zukunft und die diesbezüglichen Herausforderungen wappnen.
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�BER JOHANNES MÜLLER WIRTSCHAFTSBERATUNG (BDU)

Wenn sich große Fragen stellen, ist guter Rat besonders wichtig. Nach über 35 Jahren Erfahrung in der Beratung mittelständischer Unternehmen, davon 20 Jahre in leitender Funktion bei Sparkassen sowie über 20 Jahre als ...
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