Pressemitteilung, 09.12.2009 - 15:40 Uhr
Perspektive Mittelstand
Fidura Fonds: Anleger können über Ansparfonds von der Renditestärke unternehmerischer Beteiligungen profitieren
Emissionshaus Fidura für Versachlichung der Debatte um Sparpläne
(PM) München, 09.12.2009 - (München, 9. Dezember 2009) Ansparfonds wie der Fidura Rendite Plus Ethik Fonds bieten Anlegern über bequeme Ratenzahlungen die Möglichkeit, in außerbörsliche unternehmerische Beteiligungen zu investieren und damit – bei kalkulierbaren Risiken – an den erheblichen Renditechancen der Anlageklasse Private Equity teilzuhaben. Die Argumente von Verbraucherschützern gegen Sparpläne greifen nach Ansicht von Fidura zu kurz. Historisch bedingt – geschlossene Fonds waren bis vor wenigen Jahren ein Vehikel für Großverdiener, um hohe steuerliche Anfangsverluste zu nutzen – setzt die Beteiligung an geschlossenen Fonds in der Regel Mindestanlagesummen von 10.000 bis 50.000 Euro voraus. Viele Fondsgesellschaften, u. a. auch Fidura, bieten daher seit einiger Zeit auch Ansparfonds oder Sparpläne an, über die „Normalanleger“ Zugang zu der Anlageklasse geschlossene Fonds erhalten. Anstelle der sonst üblichen Einmalüberweisungen sehen Sparpläne regelmäßige monatliche Ratenzahlungen zwischen 50 und 200 Euro vor. Geschlossene Fonds sind nur für Vermögende und Großverdiener empfehlenswert – so lautet das Hauptvorurteil der Verbraucherschützer. Beleuchtet man dieses Argument näher, entpuppt es sich schnell als zu pauschal und zu kurz gegriffen. Zwar kommt es immer wieder vor, dass Anleger angesprochen werden, die nicht einmal über ein regelmäßiges Einkommen verfügen. Diese sind oft nicht in der Lage, über zehn, 15 oder 20 Jahre die – wenn auch geringe – monatliche Rate aufzubringen. Diese falsche Zielgruppenansprache ist jedoch nicht die Regel. Fidura zufolge kommt hier dem Vermittler eine entscheidende Rolle zu. Er muss unabhängig von einer ihm zustehenden Provision einschätzen, ob der Anleger den erforderlichen „langen Atem“ hat. Wenn nicht, sollte er diesem von dem Investment abraten. Hieran schließt sich ein weiteres Argument der Verbraucherschützer an: Erfährt und versteht der Anleger wirklich, worauf er sich einlässt? Richtig ist, dass geschlossene Fonds wegen ihrer Komplexität erklärungsbedürftiger sind als andere Anlageklassen. Doch es besteht nach Meinung des Emissionshauses Fidura schon allein aus Haftungsgründen kein Grund zu der Annahme, dass ein seriöser Vermittler wegen der bei einem Sparplan niedrigeren Investitionssumme den Anleger nicht so gründlich berät, wie er es bei einem hohen Anlagebetrag tun würde. Ein Sparplan mit einem langfristigen Strom geringer Zahlungen passt nicht zum Investitionsverhalten eines geschlossenen Fonds, der sich plötzlich bietende millionenschwere Beteiligungschancen ergreifen muss – so lautet ein drittes, von Verbraucherschützerseite ins Feld geführtes Argument. Richtig ist nach Auffassung von Fidura: Die Investitionstätigkeit eines geschlossenen Fonds kann sowohl in einem Zug als auch sukzessive und dynamisch, nach und nach mit jeweils einfließendem Anlegerkapital erfolgen. Letzteres ist beispielsweise bei geschlossenen Private Equity Fonds, wie dem Fidura Rendite Plus Ethik Fonds, der Fall. Das von den Anlegern eingesammelte Geld wird hier nicht zu einem einzigen Zeitpunkt, sondern bewusst kontinuierlich und über verschiedene Wirtschaftszyklen hinweg investiert. Die Dynamik des Investitionsprozesses ermöglicht nach Erfahrung der Manager der Fidura Fonds nicht nur die Anpassung der Investitionsstrategie an veränderte Marktgegebenheiten, sondern versetzt die Fonds auch in die Lage, in Krisenjahren günstig einzukaufen und sich in Boomphasen mit Investitionen zurückzuhalten bzw. Investments lukrativ zu veräußern, was insgesamt zu einer günstigeren Renditeentwicklung führt. „Über Ansparpläne steht auch dem Normalanleger der Zugang zu einer Anlageklasse offen, die sich hervorragend zur Stabilisierung des Depots eignet. Selbst im Krisenjahr 2008, als andere Anlageklassen tief in den roten Zahlen steckten, schütteten geschlossene Fonds im Schnitt 7,6 Prozent aus“, so Klaus Ragotzky, Geschäftsführer der Fidura Capital Consult GmbH, einem führenden Emissionshaus für direkt investierende Private Equity Publikumsfonds. Zu der Depotstabilisierungsfunktion kommen laut Fidura zwei spezifische Vorzüge von Private Equity hinzu: Durch die intensive Prüfung des Unternehmens besitzt der Investor vor der Beteiligung mindestens denselben Informationsstand wie die Geschäftsführung des Unternehmens. Und wegen der – nach erfolgter Beteiligung – laufenden Betreuung und Überwachung des Unternehmens durch den Kapitalgeber besteht für das Beteiligungsmanagement bei Planabweichungen bzw. Fehlentwicklungen die Möglichkeit, rechtzeitig gegenzusteuern. Beides zusammen bietet Fidura zufolge die Gewähr für den größt möglichen Investitionserfolg. Die Anlageklasse Private Equity eröffnet somit dem Anleger die Chance, einen weit überdurchschnittlichen Wertzuwachs seiner Investition bei überschaubarem Risiko zu erzielen.


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ÜBER ÜBER DIE FIDURA CAPITAL CONSULT GMBH UND DIE FIDURA FONDS

Die Fidura Private Equity Fonds investieren direkt in wachstumsorientierte mittelständische Unternehmen und eröffnen Normalanlegern den Zugang zur renditestarken Anlageklasse Private Equity. Die Anleger von Fidura Private Equity Fonds profitieren vom hohen Renditepotenzial innovativer Unternehmen. Das aktuelle Angebot, der Fidura Rendite Plus Ethik Fonds, ist darüber hinaus der einzige öffentlich angebotene Private Equity Fonds mit festen ethischen Beteiligungskriterien in Deutschland. Gleichzeitig bieten Fidura Fonds optional die Möglichkeit der Kapitalabsicherung über erstklassige angelsächsische Versicherungsgesellschaften. Mit einem platzierten Fondsvolumen von über 70 Millionen Euro gehört das Münchner Emissionshaus Fidura Capital Consult GmbH zu den führenden Anbietern von direkt investierenden Private Equity Publikumsfonds in Deutschland.