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Pressemitteilung

Feuchtes Mauerwerk im Erdgeschoss saniert mit epasit

Als sich im Erdgeschoss die Tapeten lösten, musste etwas geschehen. Abgedichtet wurde von außen und an der unzugänglichen Giebelseite von innen. Mit einer Horizontalsperre stellte man sicher, dass Feuchtigkeit nicht im Mauerwerk aufsteigen kann.
(PM) Ammerbuch, 18.01.2012 - Feuchteschäden an der Innenseite der Außenwände machten in einem Wohnheim bei Bremen eine Sanierung nötig. Abgedichtet wurde im Sommer 2011 von außen und an der unzugänglichen Giebelseite von innen. Mit einer Horizontalsperre stellte der Verarbeiter zuvor sicher, dass Feuchtigkeit nicht weiter im Mauerwerk aufsteigen kann.

Als sich im Erdgeschoss die Tapeten lösten war klar: Hier muss etwas geschehen. Der Bausachverständige Martin Spickhoff von epasit erstellte nach gründlicher Analyse ein Gutachten, dass den Sanierungsbedarf auflistete und einen praktikablen Weg für die Trockenlegung des Erdgeschosses empfahl.

Bestandsaufnahme zeigt Bausünden

Das Gebäude stammt vermutlich aus dem Jahr 1920, wurde in Ziegelbauweise auf Streifenfundamenten erstellt und teilweise unterkellert. Das zweischalige Außenmauerwerk wurde beim Umbau zu einem Wohnheim vor gut zwanzig Jahren mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen. Der Fußboden im Erdgeschoss war bis zum Umbau im Jahr 1990 aus Holz und besaß eine Unterlüftung. Durch den stattdessen eingebrachten Betonfußboden konnte die Feuchtigkeit nicht länger entweichen. Eine zu Bauzeiten errichtete Horizontalsperrbahn war nicht mehr intakt, somit wanderte die Feuchtigkeit im Mauerwerk nun nach oben.

Bauweise bedingt Sanierung von innen und außen

Der Sockelbereich des ansonsten zweischaligen Mauerwerks war vollgemauert, weshalb die Sanierung zum Großteil von außen erfolgen konnte. Lediglich auf der zur Straße zeigenden Giebelseite war eine Innenabdichtung alternativlos. Gleichzeitig wurde 2011 das vorhandene Wärmedämmverbundsystem erneuert und im erdberührten Bereich erstmals verputzt. Die Gesamtfläche des sanierten Erdgeschosses beträgt rund 120 Quadratmeter.

Systematischer Feuchtestopp

Aufsteigende und kapillar wandernde Feuchtigkeit im Mauerwerk wurde zunächst durch das Einbringen einer Horizontalsperre verhindert (Bild 3). Mit speziellen Injektionspackern und der Druckinjektage der flüssigen Mauersanit-Lösung „msf“ von epasit konnte diese besonders schnell und materialsparend erstellt werden. Im Sockelbereich innen wurden Putz- und Mörtelreste abgeschlagen, anschließend der Haftspritzbewurf aufgebracht (Bild 4 & 5). Auf diese Grundierung wurde ein Sanierputz aufgebracht, der dank hohem Porenvolumen und geringer Saugfähigkeit bei gleichzeitig guter Wasserdampfdurchlässigkeit die Austrocknung des Mauerwerks begünstigt. Die eingesetzten Baustoffe sind Teil eines langzeitbewährten Saniersystems und erfüllen die Auflagen der WTA, des Denkmalschutzes und der DIN EN 998-1.
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