(PM) , 24.03.2009 - Mit AMT (Active Management Technology) von Intel können Firmen die über ein Netzwerk miteinander verbundenen Computer nach einem Ausfall oder einer Störung wieder aktivieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob das System eingeschaltet ist. Diese Technologie nutzt einen Speicher, ähnlich aufgebaut wie der BIOS-Speicher, um sowohl Daten der Hard -als auch Software zu sichern. Dieser Speicher kann etwaige Stromausfälle und Systemumstellungen ohne Datenverluste überstehen.

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So können IT-Manager Systemausfälle aus der Ferne beheben und ebenso eine Bestandsaufnaheme durchführen. Aufgrund dieser Fernverwaltung ist man nicht mehr von vor Ort agierenden Softwaretechnikern abhängig, Anhand von Warnmeldungen und der Protokollierung der ablaufenden Ereignisse können Probleme schnell erkannt und behoben, Ausfallzeiten deutlich reduziert werden. Intel hat diese Technologie nicht nur für Server konzipiert, sondern auch für den Desktop- und Laptop-Bereich.

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