Pressemitteilung, 15.02.2010 - 17:20 Uhr
Perspektive Mittelstand
Faschings oder Fetisch Party?
In Lack und Leder stolzieren die Damen am Abend durch die Straßen. Das kann eine Folge der Faschingszeit sein. Die kann aber auch bedeuten, das man unter der Flagge des Faschings, die dominante Ader zeigen will.
(PM) Düsseldorf, 15.02.2010 - Man musste in den letzten Tagen nur mal am Abend durch die Straßen gehen. Die fünfte Jahreszeit hält noch genau bis morgen an. Tagsüber laufen Kinder verkleidet durch die Straßen und abends kommen die Jugendlichen und Erwachsenen hervor. Verkleidet als Cowboy oder als Prinzessin, also Frankenstein oder als Biene. Aber auch Kostüme mit knisternder Erotik kommen zum Vorschein. Eine Domina oder ein Sklave, Zuhälter oder auch als Nutte verkleidet man sich. Was zunächst als normale Verkleidung aussieht kann man aber auch psychologisch betrachten.Wie schon der Volksmund verrät, hinter jedem bisschen Spass steckt auch ein Funken ernst. So kann man das auch bei Fetisch Bekleidung betrachten. Denn man zieht ja das an, was man gern sein möchte oder wo man sich identifizieren kann. So versteckt man sich oft hinter seinem Style und verrät und witzelt über die Personengruppe die man sein möchte und versetzt sich auch in diese Lage. Oft haben Sie auch an diesen Tagen ein schönes Liebesleben, eben weil Sie den verdrängten Wunsch einmal spielen können. Daran sieht man, das die Person gern bereit ist in eine Rolle zu schlüpfen. Weiterhin erkennt man, das Sie in der Rolle gern dominanter oder devoter sein möchte.Oft traut man sich einfach nicht seinen Fetisch durch den Style auszudrücken. Zu tief sitzen die Vorurteile der Menschen. Ist es doch verwurzelt mit dem Gedanken das es etwas schmutziges sei. Aber im Zeiten der Sexuellen Revolution ist auch dies nichts schmutziges mehr. Die Menschen gehen offener mit dem Thema um. Ausserdem möchte man das selber nicht als Fetisch bezeichnen. Da man es wie eine Krankheit betrachtet und was ja eigentlich nicht normal ist. Aber es ist keine Krankheit, es ist normal, das man es mag, das man mal dominanter sein möchte. Man will mal schwach sein oder ausgeliefert.Dieser Trend zeichnet sich seit der Industrialisierung ab. Menschen mit einem Machtpotential wünschen Sich auch mal schwach zu sein. Selbst ein große Ditatoren der Zeit hatten einen schwachen nach Aussen und innen starken Gegenpol. Der Trend zum Fetisch ist in der Stadt weiter verbreitet als unter der Landbevölkerung. Wie bewältigen Sie den schmalen Grad, dass Sie Ihre Wünsche ausleben können und es nicht als Fetisch bezeichnen? Der erste Schritt ist, das Sie es erkennen, das dieser Zustand herrscht. Im zweiten Schritt schauen Sie, das Sie dies auch mit Ihrem Partner vereinbaren können. Führen Sie Ihn langsam an das Thema heran. Animieren Sie Ihn, das er Sie mal festhält, oder etwas schmutziges zu Ihnen sagt. Weiten Sie dies aus, in dem er Sie Verbal domieren darf. Im weiteren Verlauf legen Sie sich ein paar nette Fetisch Boots zu sowie eine schicke Fetisch Bekleidung. Dies muss noch nicht voll in Lack und Leder sein. Oftmals will man auch nicht vollkommen der Szene beitreten, sondern einfach nur ein wenig spielen. Es reicht wenn es angedeutet wird. Hohe Lackstiefel in rot oder ein paar Pumps. Dazu ein paar Netzstrumpfhosen und einen Sexy String. Wollen Sie hier noch ein wenig weiter gehen, trauen Sie sich ein Korsett zu. Hier gibt es schon Modelle die nicht ganz so den Fetisch touch vermitteln.Um hier nicht gleich finanziell in die vollen zu gehen, gibt es gerade für den Fetisch Einsteiger günstige Modelle an sexy Unterwäsche und Fetisch Boots, die günstig im Preis liegen. Entdecken Sie Ihren Fetisch und seien Sie auch nach Fasching Sie selbst. Trauen Sie sich. Evtl. ist Ihr Partner von Ihrer noch nicht erkannten Seite begeistert.


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