Pressemitteilung, 29.01.2007 - 08:18 Uhr
Perspektive Mittelstand
Fall Kurnaz und Müller - Verhandlung im Bundestag? Thomas Mueller bittet dringend um Hilfe !
(PM) , 29.01.2007 - Journalist: "Fall Kurnaz und Fall Müller im Bundestag verhandeln"Thomas Müller appelliert in großer Not: "Ich bitte dringend um Hilfe !" Berlin / Nürnberg / Frankfurt. (teen). 29. Januar 2007. Bereits am Sonntag wandte sich zum wiederholten Male das Opfer von Hartz 4 und Menschenrechts-Verletzungen, Thomas Müller aus Nürnberg, mit einem verzweifelten Hilferuf an die Redaktion des internationalen Nachrichtendienstes 3m news wire ( www.3mnewswire.org ), weil die ARGE Nürnberg die Leistungen für den chronisch kranken Mann, der sich zur Zeit in einer Tages-stationären Klinik befindet bereits am 1. Februar 2007 auf NULL Euro kürzen möchte.Zudem fordere die ARGE die Leistungen für den Monat Januar 2007 zurück. Thomas Müller: "Das Sozialamt informierte mich darüber, dass das Vorgehen der ARGE rechtswidrig ist. Die Angelegenheit ist bereits als Eil-Antrag zur Bearbeitung beim Sozial-Gericht. Ich bitte dringend um Hilfe !". Daher veröffentlichte der Herausgeber und Redaktionsleiter von 3mnewswire.org, Andreas Klamm, am Sonntag einen ÖFFENTLICHEN APPELL und eine PETITION im Internet, die an prominente und weniger bekannte Persönlichkeiten in der Politik nach Berlin gesendet werden soll, mit der Bitte um persönlichen Einsatz zur Hilfe-Leistung. Eintragungen bzw. Zeichnungen für den öffentlichen Hilfe-Aufruf für Thomas Müller aus Nürnberg sind bei www.ifnd734news.org/hilfetm möglich. Die öffentliche Zeichnungs-Liste der Unterstützer dieses Hilfe-Aufrufes ist bei www.ifnd734news.org/hilfetm2 einzusehen. Im Bundestag werde gerade die Situation des jungen türkischen Bürgers Murat Kurnaz (Bremen) über schwere Menschenrechtsverletzungen verhandelt. Inzwischen sei es auch ganz wichtig für Deutschland und Politiker im Bundestag die Situation schwerer Menschenrechtsverletzungen und die Verletzungen durch das Armuts-Gesetz nach "Hartz 4" des jungen deutschen Bürgers Thomas Müller (Nürnberg) öffentlich zu verhandeln, erklärte der Redaktionsleiter von 3mnewswire.org, Andreas Klamm (38), der nach zwei schweren Unfällen ebenso chronisch krank, behindert und mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt ist. Zudem gebe es leider eine Vielzahl weiterer Fälle von Beschwerden über die Verletzung von Grund- und Menschenrechten im Zusammenhang mit dem Gesetz nach "Hartz 4". Da der Bundestag ohnehin bereits zur Zeit zum Thema Menschenrechts-Verletzungen verhandele sei dies vielleicht auch als Chance zu sehen, weitere ernste Situationen, die sich in Deutschland ereignen öffentlich zu diskutieren und gute Wege zu finden, um Probleme konstruktiv zu lösen, meinte der Journalist. Andreas Klamm: "Am eigenen Leib musste ich in der Vergangenheit und muss ich (leider immer noch) sehr schwere und lebensbedrohende Not in schweren Krisen erleben. Um so mehr bitte ich daher, alle Menschen in Deutschland, nicht die Augen zu verschliessen und Thomas Müller aus Nürnberg mit einer Unterschrift, vielmehr Zeichnung des öffentlichen Appells für Hilfe und der Petition zu unterstützen. Die Situation des schwer kranken Mannes aus Nürnberg und das Verhalten einiger Behörden muss auch im Bundestag besprochen werden. Das hilft allen in der Aufarbeitung von schweren Problemen im eigenen Land. So lassen sich möglicherweise gute Wege finden, um bedrohliche Konflikt-Situationen zu entschärfen. Die Zeit ist knapp. Danke für die Hilfe. "Die Aktion wurde auch durch Hans-Jürgen Graf, Autor und Gesundheits- und Krankenpfleger aus Nürnberg (ebenso Hartz 4-Opfer ) unterstützt, der bereits am 1. Januar 2007 eine schriftliche Beschwerde beim EU-Menschenrechtskommissar, Thomas Hammarberg (Strasbourg / Frankreich), wegen zahlreicher Verletzungen von Menschenrechten in Deutschland einreichte. Der öffentliche Appell für Hilfe und die Petition kann im Internet bei www.ifnd734news.org/hilfetm unterschrieben vielmehr gezeichnet werden. Die öffentliche Zeichnungs-Liste ist bei www.ifnd734news.org/hilfetm2 zu lesen. Weitere ausführliche Informationen gibt es bei www.regionalhilfe.de/nothilfe-thomas-mueller.