Pressemitteilung, 21.02.2011 - 19:21 Uhr
Perspektive Mittelstand
FWU AG: Wenn Kostentransparenz zum Thema wird
(PM) München, 21.02.2011 - Es ist unter anderem der langjährigen eindringlichen Forderung der Verbraucherschutzverbände zu verdanken, dass der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) und Marktführer Allianz Vorschläge unterbreitet haben, wie Kunden künftig besser Kostenstrukturen und damit möglicherweise Renditeerwartungen bei kapitalbildenden Lebens- und Rentenversicherungen sowie Fondspolicen vergleichen können. Damit soll auch gleichzeitig einem offensichtlichen Reputationsverlust entgegengewirkt werden, der sich in einer sinkenden Abschlusszahl ausdrückt. Dieser Schritt war auch immer notwendiger geworden, da Europäische Richtlinien seit Jahren einen offeneren Umgang insbesondere mit Abschluss- und Vertriebskosten fordern.So wollen die Lebensversicherer künftig deutlicher ausweisen, welche Kosten ihre Kunden tragen müssen. Als Kennziffer dient dabei die Ertragsminderung nach dem Reduction-in-Yield-Ansatz als Vorschlag des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Die hierzu herangezogene Gesamtkostenquote beinhaltet neben den laufenden Kosten insbesondere die Abschluss- und Vertriebskosten, bei fondsgebundenen Produkten auch die Fondskosten, also mögliche Abschlusskosten von Investmentanlagen. Damit soll auch vermieden werden, dass die Überschussverzinsung von Lebensversicherungen als Beitragsrendite missverstanden wird.Vollmundig nimmt dabei Allianz für sich in Anspruch, man nehme im Rahmen dieser „Transparenzoffensive“ eine Vorreiterrolle ein und vergisst dabei, dass bei Anbietern wie der Münchner FWU Group, unter deren Dach sich die Luxemburger Atlanticlux Lebensversicherung befindet, durch die Ausrichtung auf Nettopolicen seit jeher die Abschluss- und Vertriebskosten separat ausgewiesen werden und somit volle Kostentransparenz geschaffen wird. „Wir freuen uns natürlich, wenn die großen Versicherer unserem Beispiel folgen und hoffen, dass dieser Schritt so weit geht, offene wie verdeckte Kosten zu beziffern“, erklärt Andreas Wurscher als Leiter Vertriebskoordination der FWU AG für Deutschland und Österreich. So schließt der Kunde bei Abschluss einer Nettopolice eine separate Vermittlungs-gebührenvereinbarung direkt mit dem ihn betreuenden Vermittler ab – weitere Abschlusskosten fallen im Versicherungsvertrag nicht an. Auch die tariflich anfallenden Kosten werden bei der Fondspolice der Atlanticlux bereits bei Abschluss jährlich exakt aufgeführt. Angenommene Wertentwicklungen von 1,5 %, 6,0 %, 8,0 % und 10,0 % bilden dabei die Basis für eine übersichtliche, nachvollziehbare Kostenaufstellung und die ausgewiesene Beitragsrendite. Bei einem Standardfall von einem Monatsbeitrag 100,00 EUR, Eintrittsalter 30 Jahre, einer Laufzeit von 30 Jahren und einer angenommenen Wertentwicklung von 6,0 % beträgt die Beitragsrendite inklusive aller tariflichen Kosten 5,90 % – damit gehört die Atlanticlux zur Leistungsspitze in Deutschland.Informationen zur FWU AG im Internet: www.fwugroup.com


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ÜBER FWU AG

Die FWU Gruppe zählt mit ihren Tochtergesellschaften und Lizenz- und Konsortialpartnern zu den führenden Finanzdienstleistungsunternehmen mit Systemlösungen im Bereich Investment in Deutschland. Den Schwerpunkt der Aktivitäten setzt FWU-Gruppe in dem Bereich Design, Administration und Distribution von maßgeschneiderten Investmentprodukten, spezialisiert im Bereich Fondsgebundene Lebensversicherungen. Hier gehört das Unternehmen zu den Wegbereitern von Vermögensverwaltungslösungen für mittlere und kleinere Einkommensbezieher. Für diese Zielgruppe liegt ein starkes Augenmerk auf deren Sicherheitsbedürfnis bei Wahrung der Ertragschancen. Trotz einer Vielzahl von Anbietern von Fondsgebundenen Lebensversicherungen hat sich die FWU-Gruppe seit 1994 vom Newcomer zum Trendsetter entwickelt und rangiert durch die konsequent erfolgreiche Umsetzung über lizenzierte Vertriebspartner unter den Top-Anbietern in Deutschland. Der Transfer dieser innovativen Systemlösungen auf das internationale Parkett hat zwischenzeitlich zur Präsenz in Luxemburg, Österreich, Frankreich, Belgien und Italien geführt. Die Erschließung weiterer Märkte im EU-Raum und Ländern des Mittleren Ostens hat begonnen.