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FELTEN mit Best Practice-Modulen für das Produktionsmanangement

Investitionsersparnisse, geringere Betriebskosten und Standardisierung der MES-Infrastruktur als Vorteile Voreingestellte branchenspezifische Module erzeugen bei der Implementierung eine erhebliche Zeitersparnis
(PM) Serrig, 11.11.2009 - Die FELTEN Group hat voreingestellte und branchenorientierte Best Practice-Lösungen ihrer Softwareplattform „PILOT Suite“ für das Produktionsmanagement entwickelt. Die Nutzung dieser Module bewirkt hohe Einsparungen bei der Projektrealisierung gegenüber der Implementierung von Funktionen nach den klassischen Vorgehensweisen. Der geringere Aufwand entsteht vor allem bei der Evaluierung, den Spezifikationen, Tests und der Dokumentation. Gleichzeitig können die Unternehmen damit ihre Investitionen schlanker gestalten als bisher. Denn die Firmen müssen nicht mehr direkt komplexe Lösungen einführen, sondern können ihre technischen Anforderungen im Produktionsmanagement schrittweise durch den Einsatz der jeweils eigenständig nutzbaren PILOT-Module abbilden.

„Damit kann die MES-Infrastruktur flexibel und bedarfsgerecht wachsen“, beschreibt Werner Felten, Geschäftsführer des Softwarehauses, die Vorteile des Modularisierungskonzepts. Zudem lässt sich das Produktionsmanagement auf diese Weise schlank halten, unnötig komplexe Verhältnisse lassen sich vermeiden und stattdessen lässt sich eine stärkere Standardisierung vornehmen. „Das Unternehmen kann sich ohne Overhead auf die Prozesse konzentrieren, die auch tatsächlich benötigt werden. Dies reduziert nicht nur den Investitionsaufwand, sondern auch die Betriebskosten. Außerdem wird durch den Verzicht auf unnötige technische Funktionen die MES-Infrastruktur transparenter und bietet eine leichtere Steuerung der Produktionsprozesse“, skizziert Felten den vielfältigen Nutzen.

Jedes Best Practice-Modul der „PILOT Suite“ enthält vordefinierte und branchenspezifisch erfolgsbewährte Workflows. So sind etwa in dem Modul für die Kontinuierlichen Verbesserungsprozesse (KVP) konkrete Maßnahmen zur Optimierung hinterlegt. Sie werden auf Basis der gemessenen und analysierten Daten automatisch angestoßen. „Die Auswertungen führen damit unmittelbar zu konkreten Aktionen, so dass die Effekte der initiierten Verbesserungsprozesse sofort erkannt werden können. Bleiben die gewünschten Ergebnisse aus, können zur Nachjustierung direkt noch weitere Maßnahmen gestartet werden“, erläutert Felten den Vorteil. Nach den herkömmlichen KVP-Methoden liegen erst mit größerem zeitlichen Abstand die Ergebnisse der Verbesserungsmaßnahmen vor, so dass deren Wirksamkeit nicht mehr genau bewertet werden kann.

Die Best Practice-Module beruhen auf dem Ansatz von Production Intelligence (PI). Er gewährleistet gegenüber den bisherigen MES-Konzepten nicht nur eine höhere Flexibilität und Produktivität, sondern schafft durch seine Prozessorientierung und weitere konzeptionelle Spezifitäten erstmals die Voraussetzungen für eine Realtime-Integration mit den Business-Prozessen.
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