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F5 Studie: App-Services, Multi-Cloud und der wachsende Einfluss von DevOps wirken sich auf Firmen in EMEA aus

5. State of Applications Services Report von F5: So treibt digitale Transformation Bereitstellung und Management von Apps bei europäischen Unternehmen an
(PM) München, 18.01.2019 - F5 Networks (NASDAQ: FFIV) hat den 2019 State of Application Services (SOAS) Report* veröffentlicht. In seinem fünften Jahr zeigt er eine sich schnell verändernde Anwendungslandschaft, die sich in Richtung Automatisierung, Cloud sowie digital gesteuerte Geschäftsinnovationen bewegt. Zudem deckt er damit einhergehende aktuelle operative und sicherheitstechnische Herausforderungen auf.

Der Wettlauf um die digitale Transformation

Laut der Studie nutzen Unternehmen in EMEA offensiv die digitale Transformation als bedeutenden strategischen Treiber. Bis zu 75 Prozent der Befragten befürworten diesen Wandel, verglichen mit 68 Prozent der Unternehmen in anderen Regionen.
EMEA-Organisationen bieten auch wahrscheinlicher Anwendungen für mobile Kunden (40% gegenüber 36% in anderen Regionen). 41 Prozent sagen, dass die digitale Transformation eine Beschäftigung mit neuen Anwendungsarchitekturen wie Containerisierung und Microservices erfordert.

Europäische Unternehmen zeigen einen starken Fokus auf IT-Optimierung, die fast drei von vier (72%) nutzen möchten, verglichen mit 69 Prozent in anderen Regionen. Weitere wichtige Verbesserungen durch die digitale Transformation sind optimierte Geschäftsprozesse (58%) und höhere Produktivität der Mitarbeiter (53%).

DevOps im Vordergrund

In der EMEA-Region glauben 62 Prozent der Teilnehmer, dass ein „Digital first“-Ansatz die Art und Weise verändert, wie Anwendungen entwickelt werden. In anderen Teilen der Welt sind es nur 51 Prozent. Infolgedessen berichten 46 Prozent der europäischen Unternehmen von positiven Veränderungen in Bezug auf die Bereitstellung von Apps in Produktionsumgebungen, einschließlich häufigerer Releases.

Die SOAS-Studie kommt zum Schluss, dass der Bedarf an Geschwindigkeit und größeren Innovationen einen weltweiten Trend auslöst: DevOps wird sich vom strategischen Unterscheidungsmerkmal für frühe Anwender zu einem wichtigen Beitrag für Geschäftsprozesse entwickeln. Ein Indikator dafür ist, dass 63 Prozent der EMEA-Unternehmen heute Automatisierung und Orchestrierung – wo immer möglich – in ihren IT-Systemen und -Prozessen einführen. Dies liegt leicht über dem Rest der Welt (61%).

Die beliebtesten Automatisierungstools in Europa stammen von VMware (53%), Cisco (52%), OpenStack (33%) und verschiedenen Open-Source-Anbietern (27%). Gleichzeitig werden DevOps-Lösungen wie Jenkins (21%) und GitHub Enterprise (16%) immer häufiger eingesetzt. Bei übergreifender Automatisierung und Orchestrierung dominieren Python (59%), Ansible (52%), Puppet (27%) und GitHub Enterprise (27%).

Multi-Cloud-Strategie und Sicherheit

45 Prozent der europäischen Teilnehmer treffen Cloud-Entscheidungen derzeit basierend auf der für jede Anwendung am besten geeigneten Umgebung. Dieser Trend dürfte weiter zunehmen und die breite Multi-Cloud-Nutzung vorantreiben.
Schon jetzt beauftragen 42 Prozent der EMEA-Firmen zwei bis sechs Cloud-Anbieter (aber deutlich weniger als die 53% in anderen Regionen). 11 Prozent nutzen sieben bis zehn Anbieter und 4 Prozent 11 bis 20 Cloud-Provider. Mehr als ein Viertel (28%) aller Unternehmen in Europa vermeiden Cloud in jeglicher Form mit Ausnahme von SaaS.

Sicherheitsbedenken sind offensichtlich das größte Hindernis für Unternehmen, die derzeit keine Apps in der Public Cloud bereitstellen. Die wichtigste Multi-Cloud-Herausforderung ist der Umgang mit bestehenden und neu auftretenden Bedrohungen (40%), gefolgt von der Einhaltung von Vorschriften (31%) und der Anwendung einheitlicher Sicherheitsrichtlinien für alle Unternehmensanwendungen (30%).

Die Zukunft von Anwendungsdiensten

Die am häufigsten genutzten Anwendungsdienste in EMEA sind Netzwerk-Firewalls (89%), Identitäts- und Zugriffsmanagement über SSL-VPN (87%), Virenschutz (87%), IPS/IDS-Sicherheit (76%) sowie Identitäts- und Zugriffsmanagement über Anwendungskontrollen (74%).

Während EMEA mit der weltweiten Meinung zur hohen Bedeutung von Sicherheitsdiensten übereinstimmt, bemüht sich die Region stärker um Verfügbarkeit (25%) als andere Regionen (20%). Dagegen kümmert sie sich weniger um Performance und Mobilität.

*Im Rahmen der Studie „State of Application Services“ (ehemals State of Application Delivery) wurden knapp 2.000 Teilnehmer weltweit aus verschiedenen Branchen, Unternehmensgrößen und Rollen befragt. Zu den Themen gehörten die Herausforderungen und Chancen des fortlaufenden Prozesses der digitalen Transformation. Dies ergibt eine umfassende Analyse, wie sich IT-Organisationen verändern, um den sich ständig wechselnden Anforderungen der digitalen Wirtschaft gerecht zu werden. In EMEA nahmen 220 Personen aus 54 Ländern teil.

Der gesamten State of Application Services Reports 2019 steht kostenlos unter www.f5.com/state-of-application-services-report/interactive-report-2019 zur Verfügung.
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