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The New Iron Jewellery – exklusiver Schmuck aus schwarzem Eisen

(PM) , 26.01.2009 - Der Kölner Schmuckdesigner Peter Güls gestaltet die Sammlerstücke von morgen.

Köln – Nicht nur für Michelle Obama, die Gattin des frischgebackenen US-Präsidenten, gilt: „black is beautiful“. Auch bei Schmuck sind monochrome Trends – bis hin zu nachttiefem Schwarz – absolut en vogue. Kombiniert mit Gold, Platin und edlen Steinen kommt dabei ein Metall zu neuer Ehre, das in der Schmuckgestaltung lange vergessen schien: Eisen.

Der Kölner Juwelier und Designer Peter Güls bietet eine eigene Kollektion von seltenem Eisenschmuck an. Mattschwarze Halsketten, Armreifen oder Ringe ergänzt Güls mal durch Edelmetalle, mal durch Diamanten, Mondsteine oder Saphire. Die sämtlich handgefertigten Kreationen strahlen eine sowohl schlichte, beinahe archaische und dennoch stets feierliche Eleganz aus.

In der Form sind die außergewöhnlichen Gestaltungsideen von Juwelier Güls so präsent, als wären sie jeweils nur ein einziges Mal geschaffen: „Wie nur für eine einzige Frau,“ sagt Güls feierlich. Dabei sei die Assoziation zu „echten Ketten“ manchmal durchaus beabsichtigt. „Nur wartet in diesem Fall nicht der Kerker auf die Trägerin des Schmucks, sondern das Herz ihres Liebsten,“ so der Designer schmunzelnd.

Eisenschmuck hat übrigens eine lange Tradition: Schon E.T.A. Hoffmann beschrieb in seinem Roman „Das Fräulein von Scuderie“ die ersten Werkstätten, die das rohe Metall vor rund 200 Jahren in zarte Ornamente verwandelten. Um 1840 schließlich fehlten Anfertigungen aus schwarzem Eisen in keinem Schmuckkasten von London, Paris oder St.Petersburg. Stücke aus jener Zeit werden heute in vielen Auktionshäusern hoch gehandelt. Der Kölner Juwelier Peter Güls knüpft an diese alte Kunst der Schmuckgestaltung an – allerdings mit modernem, zeitgemäßen Design – und kreiert damit die Sammlerstücke von morgen.

Die Fachzeitschrift „Blickpunkt Juwelier“ bezeichnete Peter Güls kürzlich in einem Testvergleich namhafter Kölner Juweliere als „Künstler mit Leib und Seele“. Die Kunden für seine ungewöhnlichen Schmuckentwürfe kommen übrigens aus aller Welt – ob Moskau, Tokyo oder den USA – in die Rheinmetropole. Das müssen sie auch. Denn die Unikate von Peter Güls gibt es weder im Kaufhaus noch im Internet zu kaufen, sondern ausschließlich im Schmuckatelier des Top-Designers in der Breite Straße 97 – einen Steinwurf vom Kölner Dom entfernt.

Wer sich einen ersten Eindruck von der ungewöhnlichen Ausstrahlung des schwarzen Eisens auf der Haut seiner Trägerinnen verschaffen möchte, findet dazu online einige Impressionen unter juwelierguels.de .
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