Pressemitteilung, 25.07.2012 - 10:09 Uhr
Perspektive Mittelstand
Europameisterschaft 2012 - Nicht nur Spanien hat Grund zum Jubeln
Markenartikler sind Gewinner auf den zweiten Blick
(PM) Köln, 25.07.2012 - Bei einem jedem Event solcher Art steht in der Marketingabteilung eines Unternehmens stets die Frage im Raum, ob man auf der Welle der Euphorie mitschwimmen soll. Immerhin handelt es sich wie im Falle der Europameisterschaft um einen vergleichsweise kurzen Zeitraum, in dem gezielt geworben und somit die Bekanntheit der Marke gesteigert werden kann. Für viele erscheint dies, neben der Befürchtung eines Overkills an EM lastiger Werbung für den Kunden, zunächst nicht sonderlich reizvoll. Marktforschungsinstitute belegen jedoch wieder einmal, dass es durchaus profitabel ist, eventorientierte Werbestrategien zu entwickeln und die enorme Publikumspräsenz sowie Medienaufmerksamkeit zu nutzen.Erfolg verspricht nicht nur die Markenpräsentation über die in diesem Falle besonders beliebten Kanäle des Fernsehens oder Funks, sondern auch der angepasste Auftritt am POS. Um beim Kunden eine nachhaltige Werbewirkung zu hinterlassen, reicht es meist nicht aus, sich auf Nationalspieler und Co. zu verlassen, sofern sie uns auf flachen Pappen begegnen. Wesentlich aufmerksamkeitsstärker sind Werbemittel aus „Sicolex“, die durch Vakuumtiefziehen ihre Dreidimensionalität erhalten. Reliefdisplays sind demnach die idealen Begleiter in Sachen direkter eventorientierter Kommunikationsformen am Point of Sale und begeistern den Kunden dank ihrer faszinierenden Plastizität effektiv für das Produkt. Nachgewiesen ist also im Nachhinein der EM 2012, dass man selbst als mittelständisches Unternehmen nicht droht in der Flut an fußballbestimmter Werbung unterzugehen, sofern eine raffinierte Produktpräsentation durch tiefgezogene Werbemittel garantiert ist.Mehr zum Thema POS-Werbung finden sich unter: www.reliefdisplay.de


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Relief Display
Herr Klaus Dommermühl
Hans-Böckler-Strasse 21a
50354 Hürth-Hermülheim
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ÜBER RELIEF DISPLAY

Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno. Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten. Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw.. Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik. Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft. Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche. Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing