Pressemitteilung, 26.11.2009 - 11:34 Uhr
Perspektive Mittelstand
Europäischer Launch von Lotus Sametime 8.5 auf der DNUG Herbstkonferenz 2009
Neues für erfahrene und potenzielle Lotus Anwender
(PM) Jena, 26.11.2009 - Die zweite Konferenz für die Lotus Anwender in diesem Jahr fand am 17. und 18. November 2009 im Hotel Esperanto in Fulda statt. Der Europäische Launch der Version 8.5 der IBM Unified Collaboration und Communication Plattform Sametime war eingebettet in ein breites Spektrum an Themen, die im zentralen Interesse der Anwender stehen. Mit dem integrierten University Day förderte die Anwendervereinigung zum wiederholten Mal den Austausch zwischen Hochschule und Industrie. Der europäische Launch von Lotus Sametime 8.5 prägte den ersten Konferenztag und zog sich durch das komplette Tagungsprogramm. In der Keynote von Bruce Morse, Lotus Vice President Unified Communications, ging es darum, wie Communication und Collaboration auf der Basis von Lotus Software in modernen Unternehmen zukünftig aussehen, wie der Kommunikations- und Reiseaufwand mit den neuen Möglichkeiten merklich reduziert werden kann. In den anschließenden technischen Vorträgen stellten die Experten des IBM Sametime Produktmanagements konkret vor, wie Telefonfunktionen in Lotus Sametime, Lotus Notes und andere Umgebungen integriert werden, wie die Einbindung von Sametime in existierende Audio/Video-Infrastrukturen funktioniert und welche Vorteile sich aus der optimierten Programmierung ergeben. Im HandsOn-Labor konnte die Installation einer kompletten Sametime 8.5 Infrastruktur erprobt werden – Zeitbedarf zwei Stunden. Schon am Vortag wurde über Migrationserfahrungen berichtet, die DNUG Mitglieder mit Sametime in Verbindung mit der auf Lotus Connections basierenden Plattform EULUC gemacht haben. Diese Vorarbeiten geben den Mitgliedern bereits vor dem Final Release die Möglichkeit, die neuen Funktionen auszuprobieren und ihre eigenen Migrationsstrategien zu planen. Der Live-Test in einer existierenden Umgebung gibt zudem Gelegenheit, auch Schwierigkeiten an das Entwicklerteam zu melden; ein Vorteil, der letztendlich dem Produkt und somit allen Anwendern zugute kommt.Social Software heißt für DNUG Mitglieder in erster Linie, EULUC, die Plattform der Anwendervereinigung zu nutzen und sich auf diese Weise mit dem neuen Medium vertraut zu machen. Die erfolgreiche Einführung im eigenen Unternehmen, die Begeisterung der Mitarbeiter, das Abbauen von Berührungsängsten erfordert sehr viel mehr. Wie das funktionieren kann, zeigten Experten und Anwender in mehreren Workshops und Spezialvorträgen im Rahmen der Vorveranstaltungen und des zweiten Konferenztages. Erste Ergebnisse einer Studie unter Einbeziehung mehrerer Hochschulen gaben ergänzende Einblicke und Anregungen dazu.Weitere Themen der Konferenz waren u.a. E-Mail- und Dokumentenmanagement, Erfahrungen aus der Industrie und dem Verwaltungsbereich, Testing von Notes/Domino-Anwendungen, Projektmanagement und OpenNTF. Als Referenten dafür wurden Vertreter von Anwenderunternehmen und von Business Partnern gewonnen, die zum Teil auch am DNUG Enthusiast Programm beteiligt sind. Das Gesamtbild der IBM Lotus Software Strategie zeichnete Kevin Cavanaugh, Lotus Vice President Messaging & Collaboration für die knapp 300 Besucher.Die drei Platin Sponsoren der Konferenz, BCC Unternehmensberatung GmbH, GMI KG und GROUP Technologies hatten zu eigenen Vortragsreihen eingeladen. Als weitere Sponsoren unterstützten CONET Solutions GmbH, Haus Weilgut GmbH, Pentos AG und SOFTWERK Innovative Technologien GmbH die DNUG Herbstkonferenz. Medienpartner waren die Publikationen databasepro, DV-Dialog, IT-Director, IT Management, IT-Mittelstand und die Competence Site.Zur nächsten Konferenz lädt die DNUG vom 7.-9. Juni 2010 in das Seminaris CampusHotel nach Berlin ein.


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ÜBER DNUG E.V.

Der DNUG e.V., Jena wurde 1994 gegründet und ist die Vereinigung der Anwender von IBM Messaging und Collaboration Produkten. Ziel der DNUG ist es, den Return on Investment in Lösungen innerhalb einer auf Lotus Produkten basierenden Infrastruktur zu maximieren und somit zum Geschäftserfolg der Mitglieder beizutragen. Hierzu dienen insbesondere der Austausch von Erfahrungen über erfolgreiche Lösungen bei unterschiedlichen Anforderungen, die Minimierung der laufenden Kosten dafür und die Vermeidung von Fehlinvestitionen. Zudem hält die DNUG engen Kontakt zum Hersteller und beeinflusst auf Grund ihrer repräsentativen Mitgliederanzahl die Produktentwicklungen im Sinne der Anwender. Die DNUG veranstaltet jedes Jahr mehrere große Kongresse mit dem Ziel, Anwendern untereinander und Anwendern mit Herstellern einen regen Informationsaustausch zu bieten. Im Rahmen der DNUG Hochschulinitiative und eines Diplomarbeiten-Wettbewerbs wird zudem der studentische Nachwuchs gefördert. Die DNUG zählt mit derzeit über 1.500 Spezialisten in rund 450 Mitgliedschaften von Anwenderunternehmen, IT-Dienstleistern, Hochschulen und Einzelpersonen zu Europas größten Anwendervereinigungen.