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Europäische Finanzdienstleister führen bei der Digitalisierung geschäftskritischer Dokumente

(PM) London, 25.11.2013 - Europäische Finanzdienstleister haben im Vergleich zu anderen Branchen größere Schritte in Richtung einer effizienten Verwaltung und Nutzung von „Bigger Data“ gemacht. Dazu gehört auch die Digitalisierung der für geschäftliche Entscheidungen wichtigen Papierdokumente. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Ricoh Europe in Auftrag gegeben Studie*. Die Hälfte der befragten führenden Finanzdienstleister (49 Prozent) gab an, dass aktuell weniger als 10 Prozent ihrer geschäftskritischen Daten nur im Papierformat aufbewahrt werden. Diesen Wert nannten im Bildungswesen nur 37 Prozent, im Gesundheitswesen 39 Prozent und im öffentlichen Sektor 41 Prozent der Befragten.

Der Trend hin zur Digitalisierung von immer mehr Informationen wird wahrscheinlich von der Erkenntnis vorangetrieben, dass in Papierdokumenten signifikante Informationen und Werte verborgen liegen, die Unternehmen dabei helfen könnten, fundiertere Geschäftsentscheidungen zu treffen. Fast neun von zehn Geschäftsführern (86 Prozent) im Finanzdienstleistungssektor glauben, dass ihnen der Zugriff auf historische Daten aus der letzten Wirtschaftskrise dabei geholfen hätte, mit der aktuellen besser umzugehen, verglichen mit dem öffentlichen Sektor (77 Prozent), dem Bildungswesen (78 Prozent) und dem Gesundheitswesen (79 Prozent).

Die Digitalisierung von geschäftskritischen Dokumenten hat auch einen bemerkenswert positiven Effekt auf die Betriebskosten. Mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Finanzdienstleister berichten, dass ihre Kosten für die Aufbewahrung von Informationen in Papierform auf unter fünf Prozent ihres Umsatzes gesunken sind. Damit liegen die Finanzdienstleister im Ergebnis erneut vor Unternehmen im Bildungswesen (11 Prozent), im öffentlichen Sektor (13 Prozent) und dem Gesundheitswesen (26 Prozent).

Carsten Bruhn, Executive Vice President, Ricoh Europe, sagt: „Die Optimierung der geschäftskritischen Dokumentenprozesse bringt wertvolle Einblicke in das Unternehmen mit sich und legt so den Grundstein für ein besseres Finanz- und Risikomanagement. Wenn sie effektiv mit anderen Daten aus dem gesamten Unternehmen verknüpft werden, können aus historischen Daten Erkenntnisse gewonnen werden, die Schlüsselentscheidungen wie Forecasts und Investitionen erleichtern. So wird sichergestellt, dass Finanzdienstleister auch in Zukunft gut aufgestellt sind.“

Es scheint, dass Finanzdienstleister auch in Zukunft die Digitalisierung ihrer geschäftskritischen Daten in Papierform schneller umsetzen werden als ihre Kollegen im Bildungs- und Gesundheitswesen sowie im öffentlichen Sektor. Einer von fünf Geschäftsführern in der Finanzdienstleistungsbranche erwartet, dass sein Unternehmen diese Dokumente innerhalb des nächsten Jahres vollständig digitalisiert haben wird. Damit rechnen im Gesundheits- und Bildungswesen nur sieben Prozent, im öffentlichen Sektor neun Prozent. Als Ergebnis werden Finanzdienstleister weiterhin ihre Kosten reduzieren können, wobei die Hälfte von ihnen (48 Prozent) mit einer Ersparnis zwischen fünf und zehn Prozent des jährlichen Umsatzes rechnet.

Bruhn sagt weiter: „Jetzt ist die Zeit für Finanzdienstleister, dafür zu sorgen, dass alle geschäftskritischen Prozesse vollständig optimiert werden. Zusätzlich zu enormen Kosteneinsparungen können Unternehmen so nicht nur sehr viel schneller auf Informationen zugreifen, sondern sie auch schneller teilen als vorher. Dadurch verbessert sich ihre Reaktionsfähigkeit sowie die interne Zusammenarbeit. Wenn Finanzdienstleister ihre Prozesse, Technologien und den Zugriff der Mitarbeiter auf die Daten überprüfen, werden sie auf ihrem weiteren Weg in das digitale Zeitalter flexibler und wettbewerbsfähiger.“

Weitere Informationen über in die Auswirkungen des technologiegeführten Wandels finden sich auf www.ricoh.de/thoughtleadership .
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* Die Studie wurde von Coleman Parkes Research im Mai/Juni 2013 durchgeführt.
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