Pressemitteilung, 24.03.2009 - 15:26 Uhr
Perspektive Mittelstand
Vergrößertes Angebot auf der Frankfurter Musikmesse 2009
(PM) , 24.03.2009 - Zum dreijährigen Firmenjubiläum präsentiert sich der Musikverlag Inter-Note mit einem vergrößerten Angebot auf der diesjährigen Musikmesse. Die jährlich stattfindende Veranstaltung in Frankfurt/Main gilt als größtes Event dieser Art und bietet sich als idealer Ort an, um Neuheiten vorzustellen.Schon kurz nach dem Start des jungen Verlages sorgte das weltweit einzigartige Konzept für Gesprächsstoff in der Fachwelt: anders als im traditionellen Musikverlagswesen kann der Kunde bei Inter-Note den Inhalt der bestellten Notenbände selbst zusammenstellen. Dies geschieht über die intuitive Bedienoberfläche des eigens dafür programmierten Webshops www.inter-note.com Die Qualität des Endprodukts steht den traditionellen Notenausgaben etablierter Verlage trotz äußerst günstiger Preise in nichts nach. Somit gibt es endlich eine legale Alternative zum weit verbreiteten Kopieren von Noten.Das vergrößerte Angebot zeigt sich auch darin, dass immer mehr zeitgenössische Komponisten die Inter-Note-Plattform zum Publizieren eigener Werke benutzen.Auf der diesjährigen Messe werden Werke der Komponisten Friedrich Heinrich Kern, Werner Schmitt, Helmut Vogel, Gary Eister, Chris Jarrett u.a. präsentiert. Der auf dem Messestand zur Verfügung stehende Konzertflügel bietet die Gelegenheit, einige Werke auch live zu präsentieren.Doch auch im traditionellen Bereich des Notenhandels gibt es von Inter-Note immer wieder Überraschungen. "Wir sind stolz darauf, Neuausgaben von Werken anbieten zu können, die seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten vergriffen waren.", so Jens Schlichting, Gründer und Geschäftsführer des innovativen Verlages. Dies geschieht oft auf Nachfrage von Kunden, die die betreffenden Kompositionen in vielen Fällen in Bibliotheken jahrelang vergeblich gesucht haben.Als kleine Sensation darf die Vorstellung eines Werkes gelten, das bislang selbst in der Fachwelt völlig unbekannt war: eine "Bagatelle f-moll" von Ludwig van Beethoven. Das Stück wurde erst im September 2008 zufällig von einem Musikhistoriker in einer bis dahin unbeachteten Randnotiz Beethovens aufgespürt und gilt seitdem als letztes Klavierwerk Beethovens. In Zusammenarbeit mit dem Entdecker entwirft der Verlag nun eine kritische Erstausgabe, die der Weltöffentlichkeit in der ersten Aprilwoche in Frankfurt sowohl in gedruckter als auch in (live) klingender Form vorgestellt werden soll.Der Stand des Musikverlages Inter-Note in Halle 3.1 hat die Standnummer A25A; ein detaillierter Zeitplan der geplanten Events steht demnächst auf der Homepage der Musikmesse zur Verfügung. Zahlreiche Notenausgaben aus dem Verlagsangebot von weit über 2500 Werken der Kategorien Klaviermusik, Chormusik und Instrumentalmusik stehen zur Ansicht bereit.