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Erste Security-Lösung für iPhone Business-Nutzer

Der Software-Entwickler the virtual solution hat erstmals eine sichere Lösung für mobile Apple-Geräte entwickelt: Künftig ist via Smartcard auch auf iPhone & Co. der hochsichere Zugang zu vertraulichen Daten und sensiblen Informationen gewährleistet.
(PM) München, 31.01.2013 - Von der EC-Karte über den Führerschein bis hin zum Personalausweis: Personalisierte Plastikkarten finden sich in jedem Geldbeutel. Auch in Unternehmen werden so genannte „Smartcards“ bereits seit Jahren für Sicherheitszwecke genutzt, zum Beispiel zur Zugangskontrolle in Gebäude oder zur Authentifizierung am PC-Arbeitsplatz. Also warum nicht auch iPad und iPhone damit absichern und den Mitarbeitern so die Nutzung der begehrten Geräte im Geschäftsleben ermöglichen?

„Die mobilen Apple-Geräte wurden ursprünglich für Privatanwender entwickelt und nicht mit Blick auf unternehmerische Anforderungen“, erklärt Raoul-Thomas Herborg, Geschäftsführer des Software-Unternehmens „the virtual solution“(tvs). Ein Problem, denn beim Einsatz in Unternehmen werden überwiegend sensible Daten wie Firmen-Emails oder vertrauliche Dokumente auf die Geräte gespeichert. Der hochsichere Zugang hierzu muss gewährleistet sein, damit sich iPhone & Co. als Business-Tools etablieren können. Das bedeutet: Sie müssen über hochsichere Authentifizierungs- und Verschlüsselungsverfahren verfügen. „Die Smartcard erfüllt die technischen Voraussetzungen, um genau das zu leisten“, so Herborg.

Authentifizierung und Datenschutz garantiert

Als weltweit erster Anbieter hat the virtual solution daher eine Smartcard-Lösung für iPads und iPhones auf den Markt gebracht, integriert mit Email-Zugriff, Kontakten, Kalender sowie sicherem Webbrowser. Nun können sich die Mitarbeiter mit ihrer personalisierten Smartcard auf ihrem Gerät anmelden und Daten ver- und entschlüsseln. Der eingesetzte Kartenleser wird dabei einfach wie ein Ladekabel in das Gerät eingesteckt und die Smartcard hineingeschoben. „Das ist kinderleicht und macht den Benutzern keinerlei Umstände bei der Authentifizierung“, so Herborg.

Bisher wurde die Identität der Benutzer bei Apple-Geräten meist mithilfe von PIN-Codes überprüft; mitunter zusätzlich durch „MobilePIN“-Verfahren“, bei denen eine weitere PIN per SMS gesendet wird. „Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass sich die Benutzer die komplizierten Kombinationen aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen nicht merken können und auf leicht entwendbaren Zetteln notieren“, weiß Herborg. Dieses Risiko besteht bei Smartcards nicht: Wenn die Karte eines Mitarbeiters verloren geht oder gestohlen wird, kann der Zugang zu den Daten und Dokumenten remote deaktiviert und somit für einen potenziellen Datendieb unbrauchbar gemacht werden

Insbesondere aber bedeutet bei mobilen Tools der Verlust des Geräts ein enormes Sicherheitsrisiko. Zum Schutz der darauf gespeicherten Dokumente und Emails nutzen die meisten Unternehmen teilweise bereits spezialisierte Anwendungen zur Ver- und Entschlüsselung. Diese haben allerdings einen Haken: Zur Entschlüsselung der Daten muss ein privater Schlüssel („Private Key“) auf dem Gerät verbleiben, der ebenfalls geknackt werden kann. „Da kommt der zweite Vorteil der Smartcard-Technologie zum Tragen“, betont Herborg von the virtual solution. „Ohne die Karte haben Datendiebe gar keine Möglichkeit mehr, an Dokumente oder Emails heranzukommen. Alles bleibt in einem geschützten Bereich des mobilen Gerätes verschlüsselt bis die separat mitgeführte Smartcard den Benutzer identifiziert hat und die Daten damit entschlüsselt werden.“

Einfache Integration ins Unternehmen

Die Einführung der neuen Sicherheitslösung in ein Unternehmen ist genauso unkompliziert wie ihre Nutzung: Firmen, die bereits Smartcards mit dem gängigen Standard ISO 7816 verwenden, können diese problemlos für den Security-Einsatz am iPad und iPhone ergänzen lassen. Wer die mobile Sicherheitslösung neu einführt, kann diese wiederum mit weiteren betrieblichen Einsatzgebieten wie Zugangskontrolle oder Zeiterfassung kombinieren. „In jedem Fall garantiert die Technologie absolute Sicherheit bei hervorragender Benutzerfreundlichkeit“, resümiert Raoul-Thomas Herborg. „So machen wir Apple-Geräte sicher für die Nutzung im Business – und Mitarbeitern weltweit eine große Freude!“

Die Smartcard-Lösung ist ein Teil des „SecurePIM“-Angebots von the virtual solution: einem sicheren „Personal Information Manager“-Komplettpaket für iPhone und iPad. Damit haben Unternehmen neben der Smartcard auch die Möglichkeit, sicher auf Emails, Kontakte, Kalender sowie Dokumente und unternehmensinterne Web-Anwendungen zuzugreifen. Emails können dabei über den S/MIME-Standard verschlüsselt werden; sensible berufliche Daten werden so umfassend geschützt und von privaten Informationen getrennt. „Unternehmen erhalten mit SecurePIM endlich Kontrolle über geschäftliche Daten auf mobilen Endgeräten“, erklärt Herborg von the virtual solution. „Damit wird der Einsatz von iPhone & Co. im Business überhaupt erst möglich.“
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