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Erfolgreich im Handwerk – jedes zweite Angebot ein Auftrag

Existenzgründungen im Handwerk steigen. Immer mehr Handwerker entscheiden sich für einen Start nach Maß an der Seite eines starken Franchise-Partners. Oder sie bauen ein florierendes 2. Standbein auf. Zwei Beispiele zeigen, wie Erfolg machbar wird.
(PM) Bremen, 17.01.2011 - Zufrieden sitzt Olaf Händeler an seinem Schreibtisch in Schutterwald. Seine Auftragsbücher sind voll. Seit 1996 ist der gelernte Maurer und Zimmermann als Franchise-Partner von Getifix selbständig. Viele Handwerker machen es ihm nach und wählen an der Seite eines Franchise-Gebers einen sicheren Weg in die Selbständigkeit. Das Angebot an Franchise-Konzepten im Handwerk steigt. Von über 900 Franchise-Systemen aus allen Branchen sind laut dem Deutschen Franchise Verband mittlerweile acht Prozent in der Handwerksbranche zu finden.

Mit Bau- Sanierungs- und Werterhaltungsmaßnahmen bietet Händeler seinen Kunden aus einer Hand Dienstleistungen rund ums Gebäude. Zusammen mit seinen drei Angestellten und zwei Lehrlingen erzielt der Unternehmer rund eine halbe Million Euro pro Jahr. Mittlerweile ist er zu einer Marke in seiner Region geworden. „Das habe ich auch der Franchise-Zentrale zu verdanken, die die Produkte ständig innovativ weiterentwickelt und alle Partner im Marketing optimal unterstützt“, erklärt Händeler.

Der Bremer Franchise- und Lizenzgeber Getifix ist seit 1983 erfolgreich im Sanierungs- und Modernisierungsmarkt tätig. Getifix gehört zu den Pionieren der Branche und bietet seinen Kunden innovative Lösungen in den fünf Kernbereichen Bauwerksabdichtung, Schimmelpilzsanierung, Gebäudetrocknung, Wärmedämmung sowie Balkon- und Terrasseninstandsetzung. Händeler startete mit Schimmel-pilzsanierung, Gebäudeabdichtung und Balkonsanierung und hatte noch vor dem offiziellen Start seinen ersten Kunden. „Ich wurde mit Aufträgen fast überrannt“, erinnert er sich und ergänzt: „Gott sei Dank war ich durch die intensiven Schulungen in der Franchise-Zentrale super vorbereitet.“

Die Schulungen in der Bremer Zentrale müssen alle Getifix-Partner absolvieren. Nach bestandenen Prüfungen erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat vom TÜV Rheinland, das ihre Qualifikation bestätigt. Händeler hat den Schritt in die Selbständigkeit an der Seite von Getifix noch nie bereut. Im Gegenteil - er schwärmt: „Als mein eigener Chef habe ich den schönsten Job der Welt.“

Mit dieser Meinung steht Händeler nicht allein. Bereits seit 2003 hat die Handwerksbranche moderate Zuwächse zu verzeichnen. Laut dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) stieg die Anzahl der Handwerksbetriebe seither um gut die Hälfte von 662.702 Betrieben Ende 2003 auf 975.319 zum 31.12.2009. Wachstum gab es auch im gerade vergangenen Jahr. Im Vergleich zum Jahresbeginn kletterte die Anzahl der Handwerksbetriebe im ersten Halbjahr 2010 um 0,3 Prozent auf 978.594. Grund dafür ist nach Angaben des ZDH die sinkende Anzahl der Betriebslöschungen und das steigende Gründungsgeschehen.

Doch nicht nur Existenzgründer, sondern auch bereits bestehende Handwerksunternehmen greifen oft auf das bewährte System des Franchisings zurück um sich erfolgreich ein zweites Standbein aufzubauen und ihre Wettbewerbsposition zu stärken. So auch Alfred Lellinger aus Trier. Der Diplom-Ingenieur übernahm 1986 die Geschäftsführung des auf Hoch- und Tiefbau spezialisierten Familienunternehmens. Durch eine Anfrage der Getifix Zentrale für das Thema Sanierung sensibilisiert, entschied Lellinger sich 2005 zu einer Partnerschaft und baute seine bis dato kleine Sanierungsabteilung als Franchise-Partner von Getifix weiter aus.

„Sichtlich erfolgreich war die Sanierungsabteilung ab dem zweiten Jahr der Getifix-Tätigkeit“, erzählt Lellinger. „Damals zeichnete sich bereits ab, dass die Sanierungsabteilung zukünftig ein größeres Betätigungsfeld anstreben wird.“ Deshalb entschied Lellinger sich im April letzten Jahres auch die Getifix-Abteilung auszulagern und zu einem eigenständigen Unternehmen zu machen. Dadurch sind beide Unternehmensbereiche besser strukturiert und übersichtlicher.

Inhaber bleibt Alfred Lellinger. „Die Getifix-Abteilung ist mir sehr ans Herz gewachsen und eine zukunftsträchtige Investition für die Lellinger GmbH“, begründet er seine Entscheidung. Die sechs Mitarbeiter des Sanierungsunternehmens sind das ganze Jahr ausgebucht. Jedes zweite Angebot wird zum Auftrag. Der Erfolg liegt Lellingers Meinung nach in guter und mängelfreier Ausführung, persönlichem Einsatz und vor allem ganzjähriger Werbung.

„Es steckt viel Potenzial im Sanierungsmarkt“, berichtet Lellinger. „Ich kann einem handwerklichen Unternehmen, das entweder schon Erfahrungen im Sanierungsbereich hat oder eine artverwandte Tätigkeit ausübt und sich zukunftsorientiert aufstellen möchte die Zusammenarbeit mit Getifix nur empfehlen.“ Neben den innovativen Produkten und den gut organisierten Schulungen schätzt der Franchise-Nehmer ganz besonders die professionelle Unterstützung der Zentrale. Erst kürzlich kam ein Anwendungstechniker aus Bremen, um die Mitarbeiter der Lellinger Sanierungstechnik bei einem Auftrag fachlich zu unterstützen. „So etwas findet man nur ganz selten oder nur für viel Geld“, weiß Lellinger. Sein Credo: „Mit einem Partner wie Getifix kann ich nachts viel ruhiger schlafen.“
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Seit 1983 ist der Bremer Franchise- und Lizenzgeber Getifix mit professionellen Dienstleistungen und Produkten im Sanierungs- und Modernisierungsmarkt erfolgreich. 60 Franchise-Nehmer und 575 Lizenzpartner bieten ihren Kunden qualitativ hochwertige, ...
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