Pressemitteilung, 30.09.2014 - 15:50 Uhr
Perspektive Mittelstand
Energetische Sanierung – Rentabel auch dank Fördermittel
(PM) Albstadt, 30.09.2014 - Der Herbst ist da und bald auch die Zeit zu heizen. Ein Anlass für Hausbesitzer, Vermieter und Mieter, einen besonders kritischen Blick auf die Wärmeisolierung ihres Wohngebäudes zu werfen. Denn im Hinblick auf die steigenden Energiepreise sollte dafür gesorgt sein, dass die warme Heizungsluft auch dort bleibt, wo sie benötigt wird – im Inneren des Hauses. Vor allem Besitzern von Altbauten empfiehlt sich daher die Planung und Umsetzung einer umfassenden energetischen Sanierung.Dach, Außenfassade, Fenster und Türen – die Liste der Bestandteile, die Einfluss auf die Energieeffizienz eines Hauses haben, ist lang. Daher können meist nur Fachleute beurteilen, wo sich mögliche Schwachstellen befinden und wie umfangreich eine energetische Sanierung sein sollte. Schon jetzt ist gemäß dem neuen Energieeinsparungsgesetz (EnEG 2013) für Neu- und sanierte Bestandsbauten die Erstellung eines Energieausweises Pflicht. Dieser enthält sowohl die energetischen Kennzahlen des Hauses, als auch konkrete Modernisierungsvorschläge. Dabei kann es sich um kleinere Maßnahmen wie den Austausch von Fenstern und Türen, aber auch um die Vollsanierung der gesamten Bausubstanz handeln.Oftmals stellt sich hier die Frage nach der Finanzierung. Langfristig amortisieren sich die Kosten der Sanierung sicherlich, da diese zu einem geringeren Energieverbrauch beitragen kann. Zudem haben Vermieter im Anschluss an die Umsetzung der Maßnahmen das Recht, die Miete bis zu einem Anteil von 11 Prozent der Kosten zu erhöhen. Zuallererst sind jedoch größere Zahlungen erforderlich. Material- und Arbeitskosten können, je nach Größe und Zustand des Gebäudes, mitunter mehrere Zehntausend Euro betragen. Einer aktuellen Studie der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) zufolge kostet die energiesparende Modernisierung eines durchschnittlichen Einfamilienhauses rund 45.000 Euro.Sanierung fördern lassen Im Rahmen des Energiewende-Konzepts der Bundesregierung gibt es inzwischen eine Vielzahl an Möglichkeiten, finanzielle Förderung zu beantragen. Einen besonders umfangreichen Förder-Katalog für Hausbesitzer bzw. Hausbauer bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dieser umfasst verschiedenste Finanzierungsmodelle, vom subventionierten, zinssicheren Darlehn für Vollsanierungen bis hin zum Förderkredit für den Bau sogenannter Energieeffizienz-Häuser.Aber auch für den Einbau energieeffizienter Fenster und Türen können sich Hauseigentümer finanzielle Unterstützung holen, wobei die KfW ihren Förder-Katalog kürzlich noch erweitert hat. So decken die Kredite der KfW nun auch die Anschaffung sowie den Einbau einbruchsicherer Fenstern und Türen ab. Anlass für die Aufnahme dieser Maßnahme in das KfW-Portfolio waren unter anderem die steigenden Einbruchszahlen, welche die neueste Kriminalstatistik offenlegte.Ideale Kennzahlen: Energieeffizient und sicher Durch diese Änderung lassen sich somit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Schließlich ist die dunkle Jahreszeit nicht nur Hochsaison für Energielieferanten, sondern auch für Einbrecher. Und wer darüber hinaus noch mehr für den Schutz seines Eigentums tun will, sollte die neue Tür mit einer sicheren Schlosslösung ausstatten. Für Mehrfamilienhäuser und Mietshäuser im Allgemeinen bietet sich beispielsweise das Mediator Sicherheitsschloss der ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH, an. Die mechanische Schlosslösung eignet sich ideal zur Nachrüstung von Eingangstüren und sorgt dafür, dass diese prinzipiell von außen abgeschlossen sind – und zwar so wie von den meisten Gebäudeversicherungen vorgeschrieben und von Einbrechern wenig bevorzugt. Gleichzeitig lässt sich eine mit dem Mediator gesicherte Tür von innen jederzeit und ganz leicht öffnen, ganz ohne Schlüssel. In Kombination mit einer Gegensprechanlage ist sogar das Öffnen per Summer-Taste problemlos möglich. Somit ist maximaler Komfort gegeben und Mieter stehen nicht vor dem klassischen Dilemma: Abschließen und sich vor Einbrechern schützen oder nicht abschließen und im Brandfall einen freien Fluchtweg vorfinden.Informationen zu den Themen Energieeffizienz und Energieausweis sowie die Infografik „Das Energieeffiziente Haus“ finden sich auf der Website bit.ly/ASSA-ABLOY_Energieeffizienz


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