Wir müssen unser Wirtschaftssystem und die Art, Geschäfte miteinander zu machen, radikal verändern. Denn was bislang in Marketing und Vertrieb funktioniert hat, bringt uns heute nicht mehr weiter.
(PM) Osnabrück, 15.10.2015 - Rolf Neijman, Experte für Empfehlungsmarketing, lehnt sich mit seinem Buchprojekt „Küssen kann man nicht alleine“ deshalb weit aus dem Fenster. Als ebenso pointierter wie gnadenloser Systemkritiker nimmt er darin Mechanismen auseinander, die sich komplett überlebt haben. Er prognostiziert einen Megacrash, vergleichbar mit dem Black Friday der 20er und begründet dies ausführlich – unter anderem mit unserem Schulsystem aus der Zeit der Industrialisierung, das heute nur noch egoistische Einzelkämpfer züchte. Doch die, da ist sich Neijman sicher, werden bald aussterben wie weiland die Dinosaurier.
Der Niederländer Neijman belässt es nicht beim Lamento, sondern hat eine Lösung parat, die unsere Art, miteinander Geschäfte zu machen, grundlegend verändern soll: In einem neuen Miteinander rät er vor allem kleinen Unternehmern, voll auf Empfehlungsmarketing zu setzen, denn das findet im geschützten Raum unter vertrauten Unternehmern statt und setzt auf Kooperation anstatt Konfrontation. So könnten die Kleinen schon heute manche Große schlagen und läuft auf die Vision zu, unsere Gesellschaft durch Gemeinschaften der Potentialentfaltung zu verwandeln.
Den Gedanken der Kooperation setzt Neijman selbst schon bin der Entstehung des Buches um. Er nennt es „das interaktive Buch“ und stellt Kapitel für Kapitel online, damit Interessierte von Anbeginn mitdiskutieren und so Einfluss auf das Produkt nehmen können. Unterstützt wird Rolf Neijman dabei von dem Autor und Lektor Guido Augustin.
Das Buch „Küssen kann man nicht alleine“ wird – mit anregenden und bereichernden Kommentaren der ersten Leser 2016 erscheinen.
Mitdiskutieren:
www.kuessen-kann-man-nicht-alleine.de