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Embedded-PC mit Atom 525 Prozessor und integriertem PCI-Express (PCIe) Steckplatz

Der Embedded-PC kann je nach Einsatzbedingungen wahlweise mit SSD-Karten oder mit robusten 2.5“-Festplatten ausgerüstet und über den integrierten PCIe-Steckplatz funktional erweitert werden.
(PM) Bad Breisig, 23.07.2013 - Als Reaktion auf die steigende Nachfrage aus der Industrie nach einem kompakten, leistungsstarken und stromsparenden Embedded-PC mit integrierten PCI-Express (PCIe) Erweiterungssteckplatz entwickelte Amplicon den Impact-E-PCIe.

Die Basis des Impact-E-PCIe bildet ein Intel Atom D525 Dual-Core Prozessor mit 1.8GHz Taktfrequenz, 1MB Cachespeicher und 2GB Arbeitsspeicher. Damit können auch datenintensive Anwendungen flüssig ausgeführt werden und dies zu einem Bruchteil der Leistungsaufnahme herkömmlicher 19“ Industrie-PCs. Als standardmäßige Schnittstellen stehen ein Dual-Gigabit-LAN, zwei frontseitige USB2.0-Ports, vier rückseitige USB2.0-Ports, drei serielle Ports, ein VGA-Port sowie ein MIC-IN und ein Line-IN/OUT zur Verfügung. Über die zwei SATA-Schnittstellen kann der Impact-E-PCIe je nach Einsatzbedingungen wahlweise mit SSD-Karten oder mit robusten 2.5“-Festplatten ausgerüstet werden. Auf Grund des flexiblen Spannungversorgungsbereichs von 12-24VDC kann der Impact-E-PCIe auch problemlos in Kraftfahrzeuge integriert werden.

Zusätzlich stellt der Impact-E-PCIe einen CF-Steckplatz und einen PCI-Express (PCIe) Steckplatz zur Verfügung. Über den CF-Steckplatz können CompactFlash-Speicherkarten als Festwertspeicher genutzt werden. Über den integrierten PCIe-Steckplatz (x1) kann der Impact-E-PCIe mit zusätzlichen Schnittstellen erweitert werden.

Der Impact-E-PCIe kann mit einer vorinstallierten seriellen PCIe-Karte geliefert werden und bietet dann zusätzlich 4 oder 8 Software konfigurierbare RS232/422/485-Ports für Überwachungs- und Kontrollanwendungen an. Die Vorinstallation bietet dem Kunden eine höhere Flexibilität und schnellere Konfigurierbarkeit bei reduzierter Installationszeit und vermeidet potentielle Konfigurationsfehler.

In Verbindung mit einer Digitalen I/O-Karte aus der Amplicon PCIe-DIO-Serie stehen dem Anwender 24 oder 96 digitale I/O-Kanäle zur Verfügung, die softwaremäßig frei konfiguriert werden können und durch den maximalen DIO-Bereich von +50VDC Anwendungen ohne zusätzliche Signalkonditionierung ermöglichen. Damit stehen direkt einsetzbare kostenoptimale Lösungen zur Verfügung.

Diese Systeme wurden speziell für den Einsatz als allgemeine Überwachungs- und Kontrollsysteme, für die Fabrik-und Gebäudeautomation, die wissenschaftliche Forschung und als Prüfsysteme in der Produktion konzipiert. Wie bei allen Amplicon-PCs besteht die Möglichkeit der maßgeschneiderten Lösung inkl. OEM-Branding und der Adaption an kundenspezifischen Betriebssysteme.

Die Embedded-PCs von Amplicon werden auf der Basis von ISO9001:2008 entwickelt, gefertigt und getestet, erfüllen die aktuellen CE-Bestimmungen und bestehen aus qualitativ hochwertigen Komponenten. Als letzter Schritt im Produktionsablauf wird jedes System einem umfangreichen "Soak-Test" unterzogen. Die extrem niedrige Feldausfallrate von 0,02% ist das Ergebnis des Amplicon Qualitätsprogramms und stellt eine Rekordmarke dar.
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