Pressemitteilung, 01.10.2013 - 21:45 Uhr
Perspektive Mittelstand
Elektronisches Schlüsselmanagement unterstützt British Telecom bei der Auswahl ihrer Sicherheitsmaßnahmen
Alle Schlüssel und Zutrittskarten werden über die Verwaltungssysteme von TRAKA erfasst, um den Zugang zum oder innerhalb des Gebäudes zu kontrollieren.
(PM) Bad Breisig, 01.10.2013 - Aufgrund der stetig steigenden Nachfrage nach internetgestützten Dienstleistungen geht das Internationale Datenzentrum der British Telecom in Cardiff neue Wege, um das Unternehmen von einem reinen Telefonanbieter in einen führenden IT Provider umzugestalten.250 hochqualifizierte Mitarbeiter bewältigen in Cardiff die sensiblen Anforderungen der Kunden weltweit. Das Zentrum verfügt über eine Gesamtfläche von 5.580 m² und beherbergt darin drei Datenzentren mit einer Fläche von je 929 m² sowie einen Bürokomplex von 2.787 m² mit vielen verschiedenen Bereichen und Räumen, die nur von autorisierten Mitarbeitern betreten werden dürfen.Das Zentrum verfügt über Sicherheitsmaßnahmen auf höchstem Niveau. Alle Schlüssel und Zutrittskarten werden über die Verwaltungssysteme von TRAKA erfasst, um den Zugang zum oder innerhalb des Gebäudes zu kontrollieren und sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal Zugriff zu Schlüsseln erhält und gleichzeitig alle Bewegungen eindeutig protokolliert werden.„Ohne Zweifel besteht eine überaus große Nachfrage nach internetgestützten Dienstleistungen wie Webhosting, Webdesign und Datenverwaltung für Privathaushalte und Firmen weltweit“ sagt Philip Richards, Sicherheitsbeauftragter von British Telecom.„Das Datenzentrum in Cardiff ist weltweiter Dreh- und Angelpunkt im Bereich Kreativität und Entwicklung. Es ist mit vielschichtigen Sicherheitsmechanismen ausgestattet, die es uns ermöglichen, das hohe Sicherheitsniveau zu bieten, das von unseren Kunden erwartet wird. Jeder Teilbereich der Sicherheitsvorkehrungen ist von großer Bedeutung, jedoch nimmt die Schlüsselverwaltung hier einen besonders wichtigen Platz ein.“„Wir arbeiten mit einem äußerst ausgeklügelten, über Internet bereitgestelltem biometrischen Scanning-System. Wenn jedoch Schlüssel verloren gehen, entsteht im Sicherheitssystem schnell eine Lücke. Die TRAKA Systeme liefern einen entscheidenden Baustein, um die Schlüsselverwaltung vor Ort zu schützen und Sicherheit im gesamten Bereich zu gewährleisten.“Die TRAKA Systeme garantieren, dass alle Schlüssel mittels einer Schlüsselplombe unlösbar mit einem intelligenten Metallstift (iFob) verbunden sind, über den sie elektronisch erfasst und mit einer einzigartigen Identität versehen werden.Der iFob mit den daran befestigten Schlüsseln wird in einem im Schlüsselschrank befindlichen Steckplatzstreifen verriegelt bis er von einer autorisierten Person mittels eines vollständig automatisierten und protokollierten Prozesses zur Entnahme freigeschaltet wird.Die bei British Telecom installierten TRAKA Schlüsselschränke sind mit einer leistungsfähigen Software ausgestattet und können zur Benutzung in verschiedenen Bereichen vernetzt werden, während sie von einem zentralen Administrator verwaltet werden. Nach der Installation des TRAKA Systems, konnte die Zutrittsverwaltung bei BT erheblich verbessert werden. Es kommt nur noch selten vor, dass Schlüssel verlegt werden, die Zeit für Aus- und Rückgabe der Schlüssel wurde erheblich reduziert und die Absicherung der Anlagen durch die Zutrittskontrolle verbessert. Es ist den Mitarbeitern einfach unmöglich, Bereiche zu betreten oder technische Einrichtungen zu nutzen, für die ihnen keine Berechtigung eingeräumt wurde.Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Benutzerprofile im TRAKA System integriert werden können, die Einzelheiten zu den Schulungen jedes Mitarbeiters enthalten. Vorgesetzte werden dann rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht, wenn Berechtigungen zum Führen einer Maschine erneuert werden müssen oder eine erneute Personalschulung ansteht. Somit entfällt die zeitintensive manuelle Kontrolle der bestehenden Mitarbeiter-Qualifikationen.Paul Mazaher, Major Accounts Sales Manager bei TRAKA, zieht daraus folgenden Schluss: „In dem Maße wie Daten zunehmend größere Wichtigkeit im Geschäftsbereich der Kunden von BT und bei BT beigemessen wird, ist die Notwendigkeit der Einrichtung ausfallsicherer Datenzentren zur Entwicklung und zur Verfügungstellung neuer IT-Lösungen von entscheidender Bedeutung. Als die Frage nach Sicherheitssystemen aufkam, suchte BT in Cardiff nach einer überzeugenden Technologie. TRAKA Systeme sind daher bereits seit zehn Jahren ein integraler Bestandteil der BT-Sicherheitsinfrastruktur. Durch das Sicherheitsangebot profitiert BT von einer erheblichen Kostenersparnis sowie größerer Wirtschaftlichkeit, da jeder Schlüssel und jede elektronische Karte jederzeit erfasst werden, selbst wenn die Sicherheitsmitarbeiter nicht vor Ort sind.“ Weitergehende technische Details stehen online unter www.traka.de zur Verfügung.


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TRAKA ist ein weltweit führender Spezialist für Schlüssel-, Geräte- und Zugriffsmanagement. Sicherheitslösungen von TRAKA sind 24-stündig in vielen hochmodernen und anspruchsvollen Umgebungen im Einsatz. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von Flughäfen, Polizeistationen, weiträumigen Einkaufszentren, kommerziellen Distributions- und Logistikzentren bis hin zu militärischen Liegenschaften und Hochseeschiffen. Auf der Basis des einzigartigen "Intelligenz-Bolzens" (iFOB) garantieren die Safety & Security Lösungen von TRAKA ein gesichertes Zugriffsmanagement und die kompromisslose Umsetzung gültiger Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsbestimmungen.