Pressemitteilung, 21.02.2012 - 09:32 Uhr
Perspektive Mittelstand
Ein neues Networking-Buch verteilt Wissen statt Tipps
Ein neues Business-Networking-Buch bricht mit den üblichen Ratgebern
(PM) Berlin, 21.02.2012 - Das Buch „Networking -Dictyonomie: Fremde zu Freunden“ verzichtet auf Verhaltens-Tipps für Empfänge und Co. Stattdessen zeigt anhand empirischer Daten die Grundlagen professionellen Netzwerkaufbaus. Damit ist die Dictyonomie nicht länger nur eine subjektiv beschriebene Meinung eines einzelnen Networkers, sondern schließt erstmals eine wissenschaftliche Betrachtung der Thematik ein.Autor Alexander S. Wolf hat außerdem Interviews mit Profi-Netzwerkern zum Thema geführt um valide Aussagen treffen zu können. Wolfgang Bosbach (Vorsitzender d. Innenausschusses im Bundestag)Dr. Thomas Borer (ehem. Schweizer Botschafter)Rainer Brüderle (Bundesminister a.D., FDP)Dr. Gregor Gysi (Fraktionsvorsitzender, Die Linke)Michael Glos (Bundeminister a.D., CSU)Prof. Dr. Jo Groebel (Medienexperte, Deutsches Digital Institut)Bernhard Lauster (N24)Hans Rudolf Wöhrl (Wöhrl AG)... sind nur einige der „Dictyonomen“ von dessen Wissen wir in „Fremden zu Freunden “ profitieren.Alexander S. Wolf selbst hat bei Botschaftern - den Berufs-Networkern par excellence - gelernt, wie Beziehungen aufgebaut und gepflegt werden und erprobt sein Wissen an der DeutschlandGroup, einem Berliner Business-Club. Beispiele aus Geschichte und Soziologie, Umfrageergebnisse und Zitate von Profi-Netzwerkern aus Politik und Wirtschaft ergeben in diesem Buch ein rundes Bild der Networking-Kunst. Auf Anfrage erhalten Interessierte gerne mehr Informationen zum Buch, zur Dictyonomie oder über Alexander S. Wolf.Networking – Dictyonomie: Fremde zu Freunden (Die Networking-Bibel), Alexander S. Wolf, Books on Demand, Dezember 2011.


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Dictyonomie
Frau M.A. Andrea Rieckmann
Hardenbergplatz 2
10623 Berlin
+49-30-64080523
rieckmann@dictyonomie.de
www.dictyonomie.de


ÜBER DICTYONOMIE

Früher war Netzwerk-Arbeit eine Kunst, die nur mächtige Händler, Adlige und der Klerus pflegten. Heute gehört "networking" zum Alltag in jeder Grundschule. Doch zwischen Facebook und Freimaurern gibt es einen Zwischenweg. Die Mehrheit von uns will weder oberflächliche online-Kontakte noch geheime Logen. Was wir suchen ist ein eleganter Weg, unsere persönlichen Beziehungsnetze auszubauen und besser zu nutzen. Dictyonomie (gr. "to dictyo" = Das Netz) ist eine neue Disziplin, die erstmals alles Wissen über Netzwerke, Kontaktaufbau und Beziehungspflege zusammenträgt. Damit können auch Menschen ohne viel Erfahrung schnell und effizient ihre Beziehungsnetze knüpfen. Dictyonomie untersucht die Essenz des "networking" und trennt die wirksamen Elemente von den Mythen. So wird der Aufbau und die Pflege von Netzwerken für alle leicht.