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Pressemitteilung

Ein kleiner Erfolg für ein Baby und seine Familie

(PM) , 30.03.2007 - Ein kleiner Erfolg für ein Baby und seine Familie Berlin / Mainz / Ludwigshafen am Rhein. (and) 30. März 2007 / Gesellschaft / Soziales / Petra Karl, engagierte Bürgerin und Fernseh-Moderatorin aus Ludwigshafen konnte mit internationaler Unterstützung zumindest einen Teilerfolg mittels zeitlichem Aufschub bis 17. April 2007 einer möglicherweise drohenden Obdachlosigkeit einer Familie samt 4-monatigem Baby erreichen. In einer Presse-Mitteilung, teile Petra Karl mit, dass die Familie mit Baby Nicola zumindest bis zu diesem Zeitpunkt jetzt voraussichtlich nicht obdachlos werde. Die Fernseh-Moderatorin erklärte: "Die Notlage wurde zwar nicht in den Medien erwähnt, dennoch bedanke ich mich bei allen Menschen, die meinen Kampf für die Familie unterstützen. Besonders bedanke ich mich bei denjenigen, die mich angerufen haben und gleichzeitig Druck auf Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse (CDU) und Sozialdezernent Wolfgang van Vliet (SPD) machten. Danke auch an den Betreiber der www.Milanstation.de, den zahlreichen Anrufern von der Bevölkerung, von hiesigen Politikern und den Journalisten der Presse. Durch Anrufe vom Ausland und Inland bei den zuständigen Behörden in Ludwigshafen, erreichten wir wenigstens einen kleinen Sieg. Jetzt ist plötzlich doch die Wohnraumsicherung auf dem Sozialamt zuständig, die uns vorher verweigert wurde. Wahrscheinlich erzeugte der Anruf eines Journalisten aus dem Ausland auch etwas Druck, da dieser mir mitgeteilt hatte, dass es ihm egal ist, ob die Familie bereits bei der Wohnraumsicherung, vorgesprochen hat oder nicht. Er werde die OB Lohse fragen, ob diese nicht 5 Augen für diese Familie mit der GAG zusammen zudrücken könne, da 1.894,-- Euro es nicht Wert sei, diese Sache so hochzuspielen und schließlich wolle sie ja die nächste Wahl gewinnen. Der Betreiber der Milanstation, wollte sogar einen Hungerstreik für die Familie organisieren und machte Druck bei der Oberbürgermeisterin. Mit Solidarität, Presse und Öffentlichkeit Hilfe erreichen Man sieht, wie schnell durch Druck der Öffentlichkeit, Solidarität und durch die Presse etwas erreicht wird. Ich glaube nicht, dass alle Journalisten mit der unterdrückten Realität in den Medien einverstanden sind. Ich glaube, dass es noch genug Journalisten gibt, die gerne unabhängige Berichte veröffentlichen würden, falls sie dürften, ohne Angst zu haben, fristlos entlassen zu werden, sobald sie die Pressefreiheit im Sinne des Volkes anwenden würden. In der Journalistenschule lernt man objektiv zu schreiben, damit die Meinugsbildung jedes Einzelnen, nicht einseitig beinflußt wird. Dann bekommt man einen Job bei der Presse und findet sehr schnell heraus, dass einem in gewisser Weise die Themen diktiert werden. Sollte man dies nicht beachten, (siehe Vertrag bei Bild) kommt folgendes auf sie zu: Kündigung - Arbeitslosengeld I - Verlust von Stärke - Hartz IV - totale Enteignung - Demütigungen - Offenlegung - Entmachtung - Einsamkeit - Armut - Würdeverlust - Endstation: Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel ! Deshalb verstehe ich viele Journalisten, die im Auftrag nicht alles berichten können. Diese Aussagen kommen daher, weil ich bereits mit mehreren Journalisten gesprochen habe, die mir mitteilten wie es da oben zugeht. Auch halte ich mich an mein Ehrenwort, niemals Namen preiszugeben, von Menschen, die mir interne Informationen geben, jedoch nicht genannt werden wollen, da ansonsten ihr Job in Gefahr wäre. Auch distanziere ich mich zu Aussagen einiger Politiker, wie z.B. "Wenn wir die Wahrheit sagen, werden wir nicht gewählt." Solche Aussagen sind für mich unbegreiflich! Oder will das Volk angelogen werden? Oder ist das Volk bereits durch viel Propaganda blind für solche Sachen? Wo sind die Werte geblieben, wie Menschlichkeit, Mitgefühl, Ehre und vor allen Dingen Solidarität? Eine andere Aussage ist: "Wenn man oft genug eine Lüge ausspricht, wird sie irgendwann als Wahrheit angenommen". Auch wenn wir nun Aufschub bis zum 17. April 2007 für dieses Neugeborene und die Eltern bekommen haben, verändert es nicht viel, da man ohne den öffentlichen Druck, diese Familie, eiskalt auf die Straße gesetzt hätte. Wir müssen alle zusammenhalten und den Neid bei Erfolg auf einige Personen unterdrücken, da es nur um die "ganze Sache" geht und nicht um den Erfolg des Einzelnen. Ansonsten stellen wir uns auf die gleiche Stufe wie die, gegen die wir ankämpfen.", erklärte die Fernseh-Moderatorin und Bürgerrechtlerin Petra Karl. Weitere ausführliche Informationen bei: www.ifnd734news.org/nothilfe-baby 3mnewswire.org
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