(PM) Hamm, 03.03.2011 - In wohl keiner anderen Situation braucht man nötiger einen Kredit, als wenn man unerwartet arbeitslos wird. Zwar sinken die Arbeitslosenzahlen immer weiter, trotzdem geht es noch lange nicht allen Betrieben gut und Kündigungen stehen an der Tagesordnung. Meist bleibt dem Entlassenen nichts anderes übrig, als einen Kredit für Arbeitslose zu beantragen, denn alle anfallenden Kosten, laufen auch in der Arbeitslosigkeit weiter. Kredite, die in besseren Zeiten für Möbel oder für den Autokauf aufgenommen wurden, müssen weiter bezahlt werden, auch alle anderen Rechnungen und Versicherungen müssen beglichen werden. Um eine Umschuldung kommt man in dieser Situation kaum herum.

Ein Kredit für Arbeitslose hilft den Betroffenen die schwere Zeit finanziell zu überbrücken, bis man ein neues Beschäftigunsverhältnis antreten kann. Leider verweigert gerade bei Arbeitslosigkeit die Hausbank einen Kredit, zu groß ist ihnen das Risiko, dass der Kredit nicht bezahlt werden kann. Um dennoch die Chance auf einen Kredit zu bekommen, sollte man sich mit auf solche Fälle spezialisierten Vermittler in Verbinung setzten. Diese kenne sich mit der schwierigen Situation aus und können in vielen Fällen einen Kredit für Arbeitslose vermitteln.

Diese Kredite weisen zwar häufig höhere Zinsen auf, die viele jedoch bereit sind zu zahlen, denn unbezahlte Rechnungen werden auf Dauer (z.B. duch Mahngebühren) teurer. Der Kreditantrag kann meist per Internet gestellt werden und man bekommt schon in kürzester Zeit eine Rückmeldung. Vorsichtig sollte man sein, wenn schon im Vorfeld Gebühren verlangt werden, ein seriöser Kreditvermitler wird auch für einen Kredit für Arbeitslose keine Provision verlangen, ohne dass ein Kredit vermittelt und ausgezaht wurde. Bei erfolgreicher Vermittlung werden die anfallenden Vermittlungsgebühren mit den monatlichen Raten verrechnet.

Auch in schwierigen Lebenssituationen sollte man seine finanzielle Unabhängigkeit nicht verlieren.