Pressemitteilung, 10.08.2012 - 18:35 Uhr
Perspektive Mittelstand
Ein Duett, das begeistert – Sebastian Fitzek und Michael Tsokos
Ein bisschen Fiktion gepaart mit analytischer Medizin. Im September erscheint mit „Abgeschnitten“ eine einzigartige Zusammenarbeit der beiden Erfolgsautoren Sebastian Fitzek und Michael Tsokos.
(PM) Berlin, 10.08.2012 - Wenn sich zwei Autoren zu einem gemeinsamen Werk zusammentun, sind die Erwartungen an dieses stets hoch. Umso höher sind sie anzusiedeln, wenn es sich bei den Duettpartnern um zwei Schriftsteller mit Bestsellergarantie handelt. Für September ist ein eben solches Werk angekündigt, haben sich doch die Berliner Michael Tsokos und Sebastian Fitzek zusammengetan, um mit „Abgeschnitten“ ordentlich Angst zu entfachen. Der eine ist von Beruf her Charité-Rechtsmediziner und ein nebenbei ganz erfolgreicher Autor von authentischen Kriminalfällen. Der andere fungiert hauptberuflich bei einem renommierten Radiosender und schreibt zudem nicht gerade unerfolgreiche Psychothriller.1. Die Vorstellung mag grausig klingen und dennoch wird sie ab September zur Realität. Dann nämlich ist es endlich soweit und das Zusammenspiel der Berliner Sebastian Fitzek und Michael Tsokos darf gelesen werden. Beide, sowohl der Psychothriller-Autor Fitzek als auch der hauptberuflich als Rechtsmediziner fungierenden Tsokos konnten mit ihren bisherigen Werken Bestsellerlisten stürmen. Eine gemeinsame Arbeit scheint so äußerst vielversprechend zu werden. Schon jetzt darf deshalb mit Spannung auf „Abgeschnitten“ geblickt werden. Hier lassen beide ihrer Fantasie freien Lauf. Das Resultat wird ein fantastische Leseabenteuer für jeden Thrillerfreund.2. Schaurig wirkten die Szenarien, die Kultautor Sebastian Fitzek dem Leser in seinen Psychothriller vorstellte. Ähnliches traf auch auf die beiden bisherigen Werke vom Berliner Rechtsmediziner Michael Tsokos zu, der seine besten Fälle gesammelt vorlegte. Beide werfen in „Abgeschnitten“ nun ihre individuellen Erfahrungen und Ideen zusammen und inszenieren so eine Geschichte, die bereit ist, das Fürchten zu lehren. Diese einmalige Zusammenarbeit wird nicht nur zur bewegenden Lesereise für Fans der beiden Autoren, sondern auch zu einer kulturellen Erfahrung für alle anderen.3. Schaurig wirkten die Szenarien, die Kultautor Sebastian Fitzek dem Leser in seinen Psychothriller vorstellte. Ähnliches traf auch auf die beiden bisherigen Werke vom Berliner Rechtsmediziner Michael Tsokos zu, der seine besten Fälle gesammelt vorlegte. Beide werfen in „Abgeschnitten“ nun ihre individuellen Erfahrungen und Ideen zusammen und inszenieren so eine Geschichte, die bereit ist, das Fürchten zu lehren. Diese einmalige Zusammenarbeit wird nicht nur zur bewegenden Lesereise für Fans der beiden Autoren, sondern auch zu einer kulturellen Erfahrung für alle anderen.Die Elemente gut durchmischtWährend sich Fitzek vor allem mit seinen Geschichten um skrupellose Serientäter wie in „Der Augensammler" oder „Der Seelenbrecher“ seine Lorbeeren verdienen konnte, sind es bei Tsokos Kriminalfälle aus dem realen Leben. In bisher zwei Werken hat er seine spektakulären Fälle zu Papier gebracht und so dem Leser einen Einblick in seinen Arbeitsalltag ermöglicht. Dass sich dieser ein wenig anders gestaltet als das, was CSI uns des Öfteren darstellen möchte, erfährt man schon beim Debüt „Dem Tod auf der Spur“. Nichtsdestotrotz wirken einige Mordfälle so brutal und skurril, dass man sie eher dem Fiktiven zuordnen möchte. Vielleicht war auch das ein Grund für Tsokos, sich gemeinsam mit Fitzek auszuprobieren. Die Früchte der Arbeit tragen Elemente von beiden Autoren. Beim psychopathischen Verbrecher zeigt sich, dass Fitzek nicht zum ersten Mal ein solch krankes Individuum beschreibt. Einer der Hauptakteure hingegen ähnelt Tsokos. Nicht zuletzt, weil Paul Herzfeld selbst als Rechtsmediziner seine Brötchen verdient.Schnitzeljagd auf HelgolandBesagter Gerichtsmediziner findet im Schädel einer böse zugerichteten Leiche einen Zettel mit der Telefonnummer seiner Tochter. Mit diesem Fund beginnt eine Hetzjagd, in welcher Herzfeld zur Passivität verdammt ist. Auf Helgoland findet sich eine weitere Leiche mit neuen Hinweisen. Aufgrund von Unwettern ist die Insel vom Festland abgeschlossen, der Mediziner kann keine Obduktion durchführen. Linda, eine der wenigen dort noch vorhandenen Menschen und ihrerseits Zeichnerin, hingegen ist zumindest vor Ort. Dass sie noch nie ein Skalpell in der Hand hatte, ist bei der folgenden Sezierung nicht gerade hilfreich. Wie verzwickt die Lage wirklich ist, können Fans bis zur Veröffentlichung im September bereits in der XXL-Leseprobe von „Abgeschnitten“ unter www.buecher.de/shop/ebooks-neu/xxl-leseprobe-abgeschnitten-ebook/sebastian-fitzek-michael-tsokos/products_products/detail/prod_id/36124104/ nachlesen und sich so gebührend auf Tsokos und Fitzek einstimmen.Weitere Informationen zu allen Werken von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos sowie zu ihrer einzigartigen Zusammenarbeit finden sich ab sofort im Online-Shop www.buecher.de/ von buecher.de und im dazugehörigen Blog.


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