Pressemitteilung, 28.12.2009 - 11:45 Uhr
Perspektive Mittelstand
Ehrenamtliche Scientology Geistliche: Die größte, unabhängige Hilfsorganisation der Welt
Seit dem Anschlag auf das World Trade Center im Jahr 2001 in New York zählen die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen zu den Ersten, die bei unzähligen Katastrophen zu Hilfe eilen.
(PM) München, 28.12.2009 - Ein wichtiger Auslöser war der 11. September 2001 in Manhattan. Die ersten Teams kamen aus der unmittelbaren Umgebung und halfen vor allem erschöpften Polizisten und Feuerwehrleuten. Die Stelle, wo man kalte Getränke und warme Mahlzeiten erhalten konnte, wurde „Freiheits-Café“ genannt. Es wurde bald zu einem weiteren Markenzeichen der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen. Sie boten, was auch immer gebraucht und gewünscht war. Sie waren die einzigen freiwilligen Zivilisten, die hinter der Absperrung erlaubt waren, galten als „Rückgrat“ der Rettungsbemühungen und wurden offiziell von der New Yorker Polizei und Feuerwehr belobigt. Weit wichtiger als alles Lob ist jedoch, dass die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen sich hier für die Sache vereinigten, um die Menschen auf dieser Erde zu stützen und ihnen zu helfen. Einige wenige Beispiele sind die Theaterbelagerung in Moskau, wo die Geistlichen und das Rote Kreuz die einzigen Zivilisten-Teams waren, die sich im Gefahrenbereich aufhalten durften. Wenige Stunden nach den Bombenanschlägen der Nahverkehrszug-Haltestellen in Madrid waren die Geistlichen Tag und Nacht da und gaben Beistände. Beim katastrophalen Tsunami, der Thailand, Sri Lanka, Indonesien und Indien heimsuchte waren 500 Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus 28 verschiedenen Ländern vor Ort und gaben für fast eine halbe Million Menschen Ausbildung und materielle Unterstützung und persönliche Beistände. Nachdem der Hurrikan Katrina in New Orleans Dämme brach, standen über 900 Ehrenamtliche Scientology Geistliche den 70.000 Opfern umgehend zur Verfügung. Auch hier halfen sie mit Beiständen und bildeten viele Menschen mit den Methoden von L. Ron Hubbard aus. Das Erdbeben in L’Aquila (Italien) dürfte allen noch im Gedächtnis sein. Hier halfen 204 Ehrenamtliche Scientology Geistliche. Alle Geistlichen sind Notfallspezialisten, die im Rettungsdienst tätig sind und waren als zertifizierte Zivilschutzeinheit vor Ort. Ehrenamtliche Scientology Geistliche bewiesen in 171 Katastrophengebieten in 52 Ländern, angesichts von über 900.000 Menschen in Not, dass man immer etwas tun kann. Ganz gleich, wo man ist. Weitere Informationen:Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de


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ÜBER

Grundsätzlich geht es in der Scientology Religion um die spirituelle Erlösung des einzelnen Menschen. Ihr Ziel ist, dem Einzelnen zu helfen, sich und sein Leben von einer spirituellen Grundlage aus zu verstehen und ihn in die Lage zu versetzen, alles zu verbessern, was er aus verantwortlicher Sicht für alle Aspekte des Daseins als notwendig erachtet und in einer Weise, die er aus dieser Sicht als notwendig erachtet. Die Scientology Kirche unterstützt und fördert international zahlreiche gemeinnützige und humanitäre Programme wie z.B. die Anti-Drogen Kampagne "Sag-NEIN-zu-Drogen - Sag-JA-zum-Leben", die Menschenrechtsinitiative "Jugend für Menschenrechte" , die Vereinigung "Der Weg zum Glücklichsein" zur Wiederbelebung moralischer Werte oder die Bürgerkommission für Menschenrechte im Bereich der Psychiatrie zur Aufklärung über die Verbrechen in Psychiatrien, um jenen Menschen zu helfen, die des Schutzes der Menschenrechte am meisten bedürfen und zahlreiche andere die Allgemeinheit fördernde Initiativen. Die erste Scientology Kirche wurde in den USA im Jahre 1954 von damaligen Anhängern der Scientology Religion gegründet. Stifter der "Dianetik" und "Scientology-Religion" ist L. Ron Hubbard. Mittlerweile gibt es ca. 8.071 Kirchen, Missionen und Gruppen in 164 Nationen, die insgesamt ca.10 Millionen Mitglieder weltweit betreuen.